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Autor/inTullberg, Aina
TitelLehrstrategien für 'das Mol' - eine phänomenographische Untersuchung.
QuelleIn: Chimica didactica, 31 (2005) 96, S. 136-177Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0172-7567
SchlagwörterBegriffsbildung; Verstehen; Vorstellung (Psy); Begriffsbildung; Chemieunterricht; Lehrer; Schüler; Verstehen; Fachdidaktik; Stoffmenge; Missverständnis; Lehrer; Schüler; Fachdidaktik; Chemieunterricht; Stoff (Chem); Phänomenografie; Mol; Stoffmenge; Konzeptualisierung; Missverständnis; Studie; Studie
AbstractIn dieser phänornenographischen Studie wird zum einen die Konzeptualisierung des Mols von 28 schwedischen Lehrerinnen und Lehrern untersucht. Sie unterscheidet sich deutlich von der Konzeptualisierung der Schülerinnen und Schüler dadurch, dass sie funktionell ist in einer Problemsituation, mit der sowohl Schülerinnen/Schüler als auch Lehrerinnen/Lehrer konfrontiert wurden. Zweitens werden die Unterrichtskonzepte dieser Lehrerinnen und Lehrer phänomenographisch in zwei Schritten untersucht: zuerst werden "persönliche Bilanzen" der Teilnehmerinnen und Teilnehmer formuliert, aus denen vier Unterrichtskonzepte verallgemeinert werden, die den persönlichen Konzeptualisierungen des Begriffs 'Mol' bzw. 'Stoffmenge' durch die Probanden entsprechen. Die meisten Lehrerinnen und Lehrer wollen zwar der SI-Definition des 'Mol' folgen, verfolgen aber eigene, andere Konzeptionalisierungen, die mit dem Stoffmengenbegriff des SI nicht kompatibel sind. Sie verwenden ein SI-Vokabular, aber sind sich nicht bewusst, dass ihm eine andere inhärente Logik zu Grunde liegt als ihrer eigenen Konzeptionalisierung. Dadurch ist das Potential, ihre Schülerinnen und Schüler zu verwirren, groß. (Kurzfassung vom Verlag übernommen).
Erfasst vonIPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik an der Universität Kiel
Update2007/2
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