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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Mit dem Hinweis darauf, dass der Bildungsbegriff in Wissenschaft und Gesellschaft verankert und akzeptiert ist, die intern anerkannten Leistungen und Potenziale der Psychologie im Bildungsbereich nach außen zu wenig sichtbar werden, die Pädagogische Psychologie in Gegenstand und Profil als unklar gilt und bisherige Strukturierungsvorgaben aus der Pädagogischen Psychologie gescheitert sind, wird die Konzeption einer Bildungspsychologie vorgelegt. Auf der Grundlage eines Abrisses zum Bildungsbegriff und dessen Fassung durch H. Barz, H. von Hentig und A. Baumert werden hinsichtlich der Produkt- und Prozesskomponente von Bildung vier Axiome formuliert: (1) Die Bildung eines Individuums ist die idiosynkratische Ausprägung und Konstellation der Bildungskomponenten. (2) Die Bildungskomponenten sind die Zieldimensionen des in einer Gesellschaft stattfindenden Bildungsgeschehens in seiner Gesamtheit. (3) Ein Bildungsprozess ist ein individuumsspezifischer Prozess, der eine oder mehrere Bildungskomponenten fördert. (4) Alle Aktivitäten und Anreize, die nicht vom sich bildenden Individuum ausgehen, sind Maßnahmen, um einen Bildungsprozess zu initialisieren, aufrechtzuerhalten, zu unterstützen und/oder zu optimieren. Der Gegenstand der Bildungspsychologie umfasst mit den Bildungsprozessen sowie mit den Bedingungen und Maßnahmen, die diese Prozesse beeinflussen können, zwei Ebenen. Im entworfenen Strukturmodell der Bildungspsychologie werden die Dimensionen Bildungskarriere, Aufgabenbereiche und Handlungsebenen berücksichtigt. - Dem Hauptartikel folgen sieben Kommentare (W. Bos, F. Lang, D. Leutner, H. Mandl, A. Renkl, R. K. Silbereisen, H. Westmeyer). Anschließend nehmen C. Spiel und R. Reimann Stellung zu diesen Kommentaren. (ZPID).
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