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Autor/inPaasch, Armin
TitelWeltagrarhandel. Liberalisierung, Kleinbauern und das Menschenrecht auf Nahrung.
QuelleIn: Praxis Geographie, 35 (2005) 12, S. 4-7Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-5178
SchlagwörterGeografie; Geografieunterricht; Welthandel; Agrarprodukt; Agrarhandel; Globalisierung; Europäische Union; Geografie; Geografieunterricht; Entwicklungsland; Agrarhandel; Agrarprodukt; Globalisierung; Welthandel; World Trade Organization; World Trade Organization; Europäische Union
AbstractDer grenzüberschreitende Handel mit landwirtschaftlichen Produkten hat sich seit Anfang der achtziger Jahre verdoppelt. Hauptmotor der Globalisierung in der Landwirtschaft ist die subventionierte Überproduktion in den USA und der EU und das Duell dieser Agrargiganten um ausländische Absatzmärkte. Ob eine Liberalisierung des Agrarhandels für Entwicklungsländer einen Ausweg aus Hunger und Armut bietet, ist allerdings zweifelhaft. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/3
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