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Autor/inEhlers, Eckart
TitelDie Islamische Republik Iran. Geopolitik zwischen Erdöl und Atomwirtschaft.
QuelleIn: Geographische Rundschau, 57 (2005) 11, S. 22-31Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0016-7460
SchlagwörterSachinformation; Geografie; Geografieunterricht; Geschichte (Histor); Erdöl; Geopolitik; Innenpolitik; Revolution; Islam; Religion; Wirtschaftsentwicklung; 20. Jahrhundert; Iran
AbstractSeit der viel diskutierten und auch in der Geographie kritisch rezipierten "Clash of Civilizations"- These durch Samuel Huntington zählen Länder mit einer überwiegend muslimischen Bevölkerung allgemein, einzelne Staaten wie Iran speziell, zum Feindbild westlicher Großmächte. Begriffe wie "rogue states" ("Schurkenstaaten") oder "Axis of Evil" tragen zu solchen kaum nachvollziehbaren Verkürzungen von Weltsichten bei. Es gilt jedoch zu bedenken, dass umgekehrt auch die Islamische Republik Iran nicht zimperlich mit dem Westen umgeht: seine Kennzeichnung als "das Böse" schlechthin und die Charakterisierung der USA als "der große Satan" sprechen die gleiche Sprache. Der folgende Beitrag schließt an die Ausführungen des Verfassers zu Beginn der Islamischen Revolution in dieser Zeitschrift an. (Orig., gek.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/3
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