Zum Verhältnis zwischen Moralphilosophie, Moralpsychologie und Moralpädagogik.

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Autor/in	Breun, Richard
Titel	Zum Verhältnis zwischen Moralphilosophie, Moralpsychologie und Moralpädagogik.
Quelle	In: Pädagogische Rundschau, 59 (2005) 6, S. 635-645Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0030-9273
Schlagwörter	Pädagogik; Empirische Forschung; Erfahrung; Kognitive Entwicklung; Konflikt; Psychologie; Erfahrung; Erkenntnis; Ethik; Konflikt; Moral; Pädagogik; Psychologie; Kognitive Entwicklung; Empirische Forschung; Norm; Erkenntnis; Ethik; Konstruktivismus; Moral; Norm; Wertevermittlung; Kohlberg, Lawrence
Abstract	Der Autor thematisiert die Disziplinen Moralphilosophie, Moralpsychologie und Moralpädagogik, um abschließend ein Arbeitsbündnis der drei Dimensionen vorzuschlagen. Am Beispiel eines moralischen Konfliktes wird zunächst die moralphilosophische Diskussion eröffnet, im Weiterem wird die Moralpsychologie im Kontext von Empirie und Kognition vorgestellt. Im Rekurs auf das von Kohlberg entwickelte Modell der Zirkularität postuliert der Autor für die Instanzen eine spiralförmige Beziehung, normative und situative Moralvorstellungen repräsentieren ontogenetische und phylogenetische Aspekte, Erfahrung und Entwicklung sind für die Herausbildung von Normen bedeutend. Als dritte Instanz wird die moralische Erziehung im Kontext von Pluralismus und Interkulturalität als ethische Bildung begriffen. (DIPF/GS.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/3

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