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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBüchner, Peter; Wahl, Katrin
TitelDie Familie als informeller Bildungsort.
Über die Bedeutung familialer Bildungsleistungen im Kontext der Entstehung und Vermeidung von Bildungsarmut.
Paralleltitel: The family as informal educational space - On the significance of families' educational impact in the context of the emergence and avoidance of educational deprivation.
QuelleIn: Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 8 (2005) 3, S. 356-373Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1434-663X; 1862-5215
DOI10.1007/s11618-005-0145-y
SchlagwörterBildung; Grundbildung; Bildungsbeteiligung; Bildungsbiografie; Kultureinfluss; Familie; Medienkompetenz; Armut; Bildung; Familie; Lernort; Wissenserwerb; Bildungsbeteiligung; Informelles Lernen; Medienkompetenz; Informelles Lernen; Wissenserwerb; Lernort; Armut; Grundfertigkeit; Fallbeispiel
AbstractDer Frage nach den Steigerungsmöglichkeiten der (informellen) "Grundbildung" und der Förderung von Basiskompetenzen wird aus bildungsbiographischer Perspektive nachgegangen, indem die familiale Bildungswirklichkeit in ihrem Wechselverhältnis zur schulischen Bildungswirklichkeit anhand eines Fallbeispiels dargestellt wird. Am Beispiel der Vermittlung und Aneignung von information literacy wird gezeigt, dass es unumgänglich ist, in der schulischen Bildungswirklichkeit von einer Kulturrelativität und Kulturgebundenheit von information literacy als wichtigem Element von informeller Bildung auszugehen, die an unterschiedlichen Bildungsorten erworben wird und eine entsprechende Vernetzung der Bildungsorte voraussetzt. (DIPF/Orig.).

The possibilities of optimizing (informal) basic education and the promotion of basic competencies will be investigated from the perspective of educational biographies by focusing on the interchange between family and school life in a case study. Based on the example of passing on and acquiring information literacy, this paper will show that it is absolutely necessary in school life to conceive of information literacy as both culturally relative and culturally bound. It is a vital element of informal learning, which is acquired in various educational spaces and therefore requires an appropriate integration of both learning locations. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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