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Autor/inRürup, Bert
TitelArbeitslosenversicherung: Staatlich, privat oder gemischt?
QuelleIn: Journal for labour market research, 38 (2005) 2/3, S. 373-382Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterArbeitsmarktpolitik; Finanzierung; Sparen; Reform; Arbeitslosenversicherung; Versicherungsprinzip; Konzeption; Versicherungsprinzip; Finanzierung; Hartz-Reform; Sparen; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsmarktpolitik; Konzeption; Reform
Abstract"Ziel des Beitrags ist es, die Reformansätze und Möglichkeiten der Neuorganisation der Arbeitslosenversicherung zu analysieren. Die gegenwärtige Organisation der Arbeitslosenversicherung ist als adäquat anzusehen. Allerdings lassen sich Leistungen in Höhe von 19 Mrd. Euro identifizieren, die nicht dem Zweck der Arbeitslosenversicherung zuzuordnen, sondern als versicherungsfremde Leistungen und damit als gesamtgesellschaftliche Aufgabe anzusehen sind. Diese versicherungsfremden Leistungen sollten zukünftig - ihrem gesamtgesellschaftlichen Charakter entsprechend - über Steuern und nicht über Beiträge der Versicherten finanziert werden. Des weiteren geht es um die Frage, wie die Arbeitslosenversicherung organisiert werden sollte, um die Anreize zum (Wieder)Eintritt in den Arbeitsmarkt zu erhöhen und welche Finanzierungsalternativen bestehen. Insbesondere werden die Optionen einer Regionalisierung und Individualisierung kritisch gewürdigt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The aim of this paper is to analyse the reform approaches and possibilities of the reorganisation of unemployment insurance. The way that unemployment insurance is currently organised can be regarded as adequate. However, benefits amounting to EURO 19 billion can be identified which can not be classified as serving the purpose of unemployment insurance, but as benefits that are not in conformity with the concept of insurance and are therefore to be regarded as a task relating to society as a whole. In accordance with their character of relating to society as a whole, these benefits that are not insurance-based should be funded in future via taxes and not via contributions paid by the insured. In addition the paper goes into the question of how unemployment insurance should be organised in order to raise the incentives to (re-)enter the labour market and what alternatives there are for funding. In particular there is a critical appreciation of the options of regionalisation and individualisation. " Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2004 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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