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Autor/inPfeiffer, Friedhelm
TitelExistenzgründungen: Ein Weg zur Beschäftigungsförderung?
QuelleIn: Journal for labour market research, 38 (2005) 2/3, S. 325-340Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485
SchlagwörterFörderung; Öffentliche Förderung; Erfolgskontrolle; Beschäftigungseffekt; Unternehmensgründung; Arbeitsloser; Berufliche Selbstständigkeit; Beschäftigungsförderung; Existenzgründung
Abstract"In dem Beitrag wird unter Berücksichtigung der Staatstätigkeit aus einer theoriegeleiteten empirischen Perspektive diskutiert, ob zusätzliche Existenzgründungen zu mehr Beschäftigung führen. In erfolgreichen Existenzgründungen werden zwar direkt Arbeitsplätze geschaffen (an Erfolgsgeschichten dieser Art herrscht kein Mangel). Gleichzeitig kann (und wird) es allerdings über Wettbewerbs- und Verdrängungsprozesse auf Güter- und Faktormärkten zu einem Abbau von Beschäftigung in etablierten Unternehmen oder zu Schliessungen von Unternehmen kommen. Das Wissen zur staatlichen Steuerung solcher Marktprozesse, um gezielt Beschäftigung zu fördern, ist trotz erheblicher wissenschaftlicher Fortschritte (noch?) nicht vorhanden. Jedenfalls gibt es noch zu wenige empirische Hinweise dafür, dass die umfangreichen staatlichen Aktivitäten zur Förderung von Existenzgründungen tatsächlich die Beschäftigung in der Gesamtwirtschaft erhöht haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1983 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This article discusses from an economic point of view, both theoretically and empirically, whether firm foundation enhances employment, taking into account public regulation and promotion of firm foundation. Obviously, newly founded firms create employment. Simultaneously, however, competition on goods and factor markets destroys employment in existing firms. Despite considerable progress in empirical research, the knowledge necessary to control such market processes publicly in such a way as to enhance employment is still not available. There is not enough convincing empirical evidence that entry regulation and public promotion of firm foundation have had a positive impact on overall employment in the German economy." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1983 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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