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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enBellmann, Lutz; Leber, Ute
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelBetriebliche Weiterbildung.
Denn wer da hat, dem wird gegeben.
QuelleIn: IAB-Forum, (2005) 2, S. 52-55Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1861-7522
SchlagwörterBildung; Panel; Bildungsbeteiligung; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitnehmer; Ausländer; Betrieb; Bildung; Finanzierung; Lernen; Zeit; Bildungsberatung; Unternehmensgröße; Weiterbildungsangebot; Determinante; Panel; Konto; Bildungsbeteiligung; Bildungsberatung; Lernen; Determinante; Finanzierung; Kleine und mittlere Unternehmen; Konto; Unternehmensgröße; Betriebspanel; Betriebliche Weiterbildung; Weiterbildungsangebot; Weiterbildungsförderung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Zeit; Geschlechtsspezifik; IAB-Betriebspanel; Sektorale Verteilung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Angelernter Arbeitnehmer; Arbeitnehmer; Ausländer; Ungelernter Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer
Abstract2003 haben insgesamt 41 Prozent der westdeutschen und 44 Prozent der ostdeutschen Betriebe Weiterbildungsmaßnahmen angeboten, wobei allerdings der Schwerpunkt auf den Großbetrieben liegt. Kleine und mittlere Betriebe, Unternehmen bestimmter Branchen wie beispielsweise das Baugewerbe und die Land- und Forstwirtschaft, aber auch Un- und Angelernte haben einen erheblichen Nachholbedarf. Als Ansatzpunkte für Verbesserungen werden genannt: (1) Gezielte Weiterbildungsberatung, ergänzt etwa durch Beratungsgutscheine; (2) Einrichtung von 'Lernzeitkonten', bei denen angesammelte Arbeitszeitguthaben zur Weiterbildung genutzt werden können; (3) Angebot von zielgruppenorientierten Weiterbildungsangeboten, beispielsweise für Ältere, Ausländer mit Sprachschwierigkeiten oder Geringqualifizierte. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; deskriptive Studie. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1997 bis 2003. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/3
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