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Autor/inHelmstädter, Hans Georg
TitelDie Illusion der vollständigen Kommerzialisierung.
Hochschulsponsoring an den privaten Business Schools.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 11 (2005) 6, S. 22-25Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 2; Grafiken 2; Tabellen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterSponsoring; Wirtschaftsschule; Hochschulfinanzierung; Studiengebühren; Wirtschaftshochschule; Deutschland
AbstractIn welchem Umfang lässt sich in Deutschland die Finanzierung einer Hochschule mit privaten Mitteln bestreiten? Inwiefern stehen Studierende, Unternehmen und Privatpersonen als Finanzierungsquelle bereit? Aufschlussreich ist der Blick auf drei privat finanzierte Business Schools: Die European Business School in Oestrich-Winkel (EBS), die Handelshochschule Leipzig (HHL) und die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung - Otto Beisheim-Hochschule in Vallendar (WHU). Zahlungsmotive und Zahlungsbereitschaften der potenziellen Geldgeber sollen im Folgenden ergründet und ihre tatsächliche Bedeutung am Beispiel dieser drei Einrichtungen dargestellt werden. (HoF/Text übernommen).

This article deals with the funding of private Business Schools in Germany. Different sources of funding and sponsoring motivations are identified and quantified with the help of empirical data from the three private German Business Schools EBS, HHL and WHU. The article concludes that a complete commercialization of a Business School is an illusion if one thinks of a commercial exchange of services between the School on the one hand and students as well as companies on the other hand. The funding must always include financial support by foundations or private persons who do not expect a commercial return on investment. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/3
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