Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Auer, Thomas |
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Titel | Wissensbilanzen sind "in" und doch schaut niemand hin. Konzept einer konsensfähigen Berichtsform. |
Quelle | In: Wissenschaftsmanagement, 11 (2005) 6, S. 12-16Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Abbildungen 2; Literaturangaben 7; Tabellen 3; Grafiken 1 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0947-9546 |
Schlagwörter | Wissen; Humankapital; Balanced Scorecard; Bilanz; Berichterstattung; Kompetenzmanagement; Wissensmanagement; Deutschland |
Abstract | Wissensbilanzen streben an, offensichtliche Darstellungsmängel konventioneller Jahresberichte zu beheben - mit dem Ziel, den "wahren Wert" von wissensbasierten Organisationen objektiv darzustellen. Noch steckt das innovative Reportinginstrument in der Pionierphase. Es wird auch da bleiben, bis mentale und instrumentale Barrieren auf der Anbieterseite (berichtende Organisationen) und seitens des Zielpublikums (Beziehungsfeld der Organisation) abgebaut sind. Der Beitrag wendet die Pareto-Regel (80 Prozent der Ergebnisse benötigen 20 Prozent der Ressourcen, die für eine hundertprozentige Lösung nötig sind) auf höchster Stufe an und bietet eine Lösung für die zwei zentralsten Forderungen: Harmonisierung der Berichterstattung sowie Berücksichtigung von Geheimhaltungsvorbehalten. (HoF/Text übernommen). Intangibles are "unreported" assets. They are on average several times those of the tangible assets. New processes must be adopted to define harmonised intangibles report. Accurate benchmarking fails due to the variety of organisational structures, with their corresponding variety of knowledge work and the refusal to disclose sensitive IC data. This paper present a reporting tool enabling a high degree of harmonisation and maintaining the required privacy. (HoF/text adopted). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2006/3 |