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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBoetius, Antje
TitelMikrobieller Methanumsatz im Meer.
QuelleIn: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie in der Schule, 54 (2005) 6, S. 8-12Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0177-9516; 1617-5638
SchlagwörterBedeutung; Biochemie; Biologie; Chemie; Katalyse; Naturwissenschaften; Meeresboden; Entstehung; Methan; Sachinformation; Bakterium; Biologie; Meeresboden; Tier; Biochemie; Chemie; Methan; Naturwissenschaften; Katalyse; Bedeutung; Entstehung
AbstractMethan wird vor allem von Mikroorganismen unter anoxischen Bedingungen gebildet, eine sehr ursprüngliche Stoffwechselfähigkeit. Dabei können sich riesige Methan- und Methanhydratvorkommen bilden. Mehtan mit seinem hohen Teibhauspotenzial wird aber auch natürlich abgebaut, an Land durch aerobe methanotrophe Bakterien, am und im Meeresboden unter Mithilfe von molekular gelöstem Sauerstoff bzw. Sulfat-Ionen, wobei Bakterien und Archaeen teilweise in so genannten Konsortien eng zusammenarbeiten. Methanquellen rufen in der sonst nahrungslimitierten Tiefsee oftmals ein vielfältiges Leben hervor. Dabei beziehen heterotrophe Würmer und Muscheln energiereiche Stoffe von ihren Chemosynthese betreibenden symbiontischen Bakterien. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2006/1
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