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Autor/inAu, Alexander
TitelVon der konkreten zur eigenen Poesie. Wortstellung spielerisch entdecken und festigen.
QuelleIn: Fremdsprache Deutsch, (2005) 32, S. 24-28Verfügbarkeit 
BeigabenArbeitsblätter
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0937-3160
SchlagwörterKreativität; Primarbereich; Didaktische Grundlageninformation; Anfangsunterricht; Fortgeschrittenenunterricht; Unterrichtseinheit; Fachdidaktik; Deutsch als Fremdsprache; Gedicht; Literaturunterricht; Relativsatz; Syntax; Tempus (Ling); Textarbeit; Textproduktion; Textrekonstruktion; Wortstellung; Landeskunde
AbstractDer Autor zeigt an zwei auf ca. 90 Minuten angelegten, von ihm erprobten Unterrichtseinheiten, wie man anhand von Texten der konkreten Poesie, die typischerweise auf kurze Aussagen und wenige Worte reduziert sind, Wortstellungsregularitäten des Deutschen spielerisch erarbeiten lassen kann. Bei der zuerst vorgestellten Einheit für die Grundstufe sollen die Lernenden über die Auseinandersetzung mit dem Gedicht "nachwort" von Eugen Gomringer für die Wortstellung im Relativsatz sensibilisiert werden, indem sie den Text zunächst anhand eines Lückentextes zu rekonstruieren versuchen, um dann nach dessen Muster ein eigenes Gedicht zu schreiben (der Text liegt vollständig und als Lückentext vor). Textgrundlage der zweiten Unterrichtseinheit für Lerngruppen am Ende der Grund- oder in der Mittelstufe ist das (ebenfalls abgedruckte) Gedicht "Zeitsätze" von Rudolf Otto Wiemer, das in Form einer Abfolge von Temporalsätzen exemplarisch einen deutschen Lebenslauf im 20. Jahrhundert beschreibt. Ziel der Einheit aus grammatischer Sicht ist es, die Lernenden auf Satzpositionen und Bedeutungsvarianten mit temporalen als -Sätzen aufmerksam zu machen und sie mit syntaktischen Variationen und damit verbundenen Bedeutungsveränderungen kreativ experimentieren zu lassen. Hierzu werden Textrekonstruktions- und Textproduktionsübungen eingesetzt.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update2006/1
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