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Autor/inKrempkow, René
TitelArbeitszufriedenheit und Akzeptanz hochschulpolitischer Reformvorhaben an drei ostdeutschen Hochschulen.
Gefälligkeitsübersetzung: Job Satifsfaction and Acceptance of Higher Education Policy Reform Plans at Three East German Institutes.
QuelleIn: Das Hochschulwesen, 53 (2005) 3, S. 102-108Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 1; Anmerkungen 8; Grafiken 2; Tabellen 3; Literaturangaben 11
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0018-2974
SchlagwörterBrandenburg; Deutschland-Östliche Länder; Dresden; Frankfurt an der Oder; Sachsen; Zittau-Görlitz
AbstractDer Autor liefert mit seiner Studie zu Arbeitszufriedenheit und Akzeptanz hochschulpolitischer Reformvorhaben an drei ostdeutschen Hochschulen Informationen, die z.T. unerwartet ausfallen. Ausschlaggebend für Arbeitszufriedenheit ist die berufliche Anerkennung, gefolgt von den Möglichkeiten, eigene Ideen zu verwirklichen sowie von der Zufriedenheit mit den Lehrveranstaltungen (bei wissenschaftlichen Mitarbeitern auch die Befristung bzw. Arbeitsplatzsicherheit). Da die berufliche Anerkennung insgesamt wichtiger ist als die Leistungsgerechtigkeit des Gehalts, greift die gegenwärtige Dienstrechtsreform zu kurz. Neben der traditionellen Anerkennung der Forschung müssten Lehrleistungen wirksamer (und im Anreiz auf gleicher Höhe mit Forschungsleistungen) anerkannt werden. Leistungsorientierte Mittelzuweisungen, die die Lehre angemessen anerkennen, wären wirksamer als Besoldungszulagen. (HoF/Text übernommen).

The author's study of Job Satifsfaction and Acceptance of Higher Education Policy Reform Plans at Three East German Institutes has produced several unexpected findings. What proves to be decisive for job satisfaction is professional recognition followed by the possibility of implementing one's own ideas and satisfaction with teaching courses (for scientific staff, also the length of work contracts and job security). Because professional recognition is generally more important than an adequate ratio of pay to performance, it is clear that the current reform of service regulations does not go far enough. Alongside the traditional recognition of research, there is a need for a more effective rcognition of teaching prerformance (and incentives for this need to be set just as high as those for research performance). A performance-oriented allocation of funds providing appropriate recognition to teaching may well prove to be more effective than extra pay. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/1
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