Ambulante Betreuung als moegliche Alternative zur geschlossenen Unterbringung. Ein Fallbeispiel.

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Autor/in	Finkel, Margarete
Titel	Ambulante Betreuung als moegliche Alternative zur geschlossenen Unterbringung. Ein Fallbeispiel.
Quelle	In: Forum Erziehungshilfen, 11 (2005) 4, S. 211-214Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0947-8957
Schlagwörter	Fallstudie; Jugendhilfe; Geschlossene Unterbringung; Ambulante Betreuung
Abstract	Das in diesem Beitrag ausgefuehrte Fallbeispiel wurde in einer Arbeitsgruppe "Geschlossene Unterbringung" im Kontext des Stuttgarter Jugendamtes vorgestellt und ausgewertet. Hintergrund dieser Arbeitsgruppe war eine vom Allgemeinen Sozialdienst (ASD) initiierte Bestandserhebung aller im Zeitraum vom 1.1.2002 bis 30.10.2003 von einem Stuttgarter ASD beantragten Geschlossenen Unterbringungen. Margarete Finkel geht dabei der Frage nach, unter welchen Bedingungen eine ambulante Betreuung eine Alternative zur Geschlossenen Unterbringung im Rahmen der Jugendhilfe sein kann. Sie zeigt anhand ausgewerteter Fallgeschichten auf, wie durch sozialpaedagogische Verlaesslichkeitsprinzipien und eine enge nicht-ausgrenzende Kooperation zwischen oeffentlichen und freien Traegern neue Spielraeume fuer Jugendliche und Fachkraefte auch in prekaeren Lebenssituationen wieder entstehen koennen, aber nicht muessen. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2006/1

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