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Autor/inSchmelzer, Albert
TitelGoethe und der Islam.
Vom Umgang mit dem Fremden.
QuelleIn: Erziehungskunst, 69 (2005) 7/8, S. 820-826Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0014-0333
SchlagwörterWaldorfpädagogik; Frauenrolle; Naturphilosophie; Weltanschauung; Islam; Religion; Goethe, Johann Wolfgang von
AbstractDer religiöse Fundamentalismus in der Gegenwart macht es erforderlich, interreligiöse Dialoge zu intensivieren. Schon Goethe zeigt uns durch seine Beschäftigung mit dem Islam, wie ein Eindringen in den Islam für eine Verständigung förderlich sein kann. Das zeigt sich vor allem an folgenden Motiven des Islam: Natur und Frau als Offenbarung Gottes; Fatalismus oder Hingabe?; Trinitarisches im Islam. Dabei erlebte Goethe folgende Schritte: der erste war Staunen; der zweite Ehrfurcht, der dritte das Sich-in-Einklang-Setzen mit den Welterscheinungen; der vierte das Bemühen die Dinge sich selbst aussprechen zu lassen. (DIPF/Sch.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/1
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