Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Kiowsky, Hellmuth |
|---|---|
| Titel | Das sozialistische Schulideal aus der Sicht von Heinrich Schulz. |
| Quelle | In: Pädagogische Rundschau, 59 (2005) 4, S. 423-431Infoseite zur Zeitschrift |
| Beigaben | Literaturangaben |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0030-9273 |
| Schlagwörter | Erziehung; Erziehungsziel; Staatsbürgerliche Erziehung; Emanzipatorische Erziehung; Geschichte (Histor); Emanzipation; Sozialismus; Weimarer Republik; Ideal; Sozialdemokratie; Kerschensteiner, Georg; Schulz, Heinrich; Deutsches Reich |
| Abstract | Der Beitrag bezieht sich auf das Buch von Heinrich Schulz "Die Schulreform der Sozialdemokratie", Berlin 1919 und stellt dessen sozialistische Erziehungstheorie vor. "Die Sozialdemokratie sah schon früh die Erziehung in erster Linie als Mittel zur Verwirklichung politischer Ziele an, was sich am Beispiel des Schulrats Heinrich Schulz deutlich zeigt. Er sieht in der heranwachsenden Generation das Potential gesellschaftlicher Veränderungen. Mit der Erziehung zum Sozialismus soll die Aufhebung der Ausbeutung des Menschen gewährleistet sein; denn die proletarische Erziehung hat das Ziel, durch Lernen, Arbeiten und Kämpfen den Kapitalismus zu zerschlagen und die Arbeiterschaft zu befreien." Der Beitrag diskutiert die sozialistischen Erziehungsziele und konfrontiert sie mit den Grundsätzen staatsbürgerlicher Erziehung, die vom Münchener Schulrat Georg Kerschensteiner vertreten wurden. (DIPF/Orig./Bi.). |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 2006/1 |
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