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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBecker, Jörg
TitelVergeben und Vergessen.
QuelleIn: Medien-Impulse, 13 (2005) 51, S. 33-34Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1029-3825
SchlagwörterErinnerung; Informationsgesellschaft; Medienkritik; Erkenntnis; Geschichte (Histor); Holocaust; Platon; Deutschland; Österreich
AbstractEingeleitet durch Platons Kritik an der Schriftlichkeit, dass etwas medial Gespeichertes kein intentionales Wissen darstellt, reflektiert der Autor über den jeweiligen Wert des Vergessens und des Erinnerns. "In einer Informationsüberflussgesellschaft, in der der Einzelne den allergrößten Teil seiner Zeit damit zubringt, Informationen zu speichern, weiterzuleiten und zu verarbeiten, könnte eine Strategie des Vergessens zur wichtigsten Überlebensstrategie werden." Auf der anderen Seite wird auf den gerade für Deutschland und Österreich unverzichtbaren Wert des Erinnerns verwiesen, das angesichts der Geschichte beider Länder - die Erinnerung an den Holocaust - eine zugleich moralische, politische und psychologische Notwendigkeit bedeutet. (DIPF/Ble).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/1
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