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Autor/inFrackmann, Edgar
TitelWarum sind die amerikanischen Spitzenuniversitäten so erfolgreich?
QuelleIn: Kurzinformation / HIS, Hochschul-Informations-System. A, (2005) 7, S. 1-52; 501 KB
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8143; 1611-1966
SchlagwörterForschung; Forschungsorganisation; Bildungsgeschichte; Leistungsdenken; Leitbild; Stipendium; Lernkultur; Elite; Management; Unternehmenskultur; Wettbewerb; Ideengeschichte; Professionalisierung; Forschungsfreiheit; Wissenschaftsfreiheit; Hochschule; Hochschulsystem; Privathochschule; Internationaler Vergleich; 19. Jahrhundert; Auswahlverfahren; Bewerberauswahl; Wissenschaftler; Deutsches Reich; Deutschland
AbstractDie Studie geht der Frage nach, warum die amerikanischen Spitzenuniversitäten im internationalen Vergleich vorderste Plätze einnehmen und lenkt den Blick auf ein wichtiges Erfolgsrezept für die amerikanischen Spitzenuniversitäten: Das Wirken der Universität als Organisation, der Organisation als Ganzer, die im Erfolgsfall gelungene Einbindung der Individuen in die Organisation und deren Verpflichtung auf die Organisationsziele, nämlich zu den Besten und Exzellentesten zu gehören. Analysiert werden die Arbeitsatmosphäre und Kultur sowie die Organisationsmechanismen der Universität. Die empirische Untersuchung stützt sich Feldforschung an ausgewählten staatlichen und nicht-staatlichen Spitzenuniversitäten, insbesondere auf Experteninterviews an den Universitäten Harvard, Stanford, MIT, Berkeley und San Diego. Das grundlegende Organisationsmodell, dem die amerikanischen Spitzenforschungsuniversitäten ihren Erfolg zu verdanken haben, wird herausgearbeitet. Amerikanische Forschungsuniversitäten stehen für eine konsequente Fortsetzung der deutschen Universitätstradition der Verbindung von Forschung und Lehre. Das Wertesystem, die Ideale, die Wissenschaftskultur und die Bedeutung und Anerkennung der Wissenschaft in der Öffentlichkeit und für die Ausbildung der nachwachsenden Generation sind aus der deutschen Universitätstradition des 19. Jahrhunderts abgeleitet. Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; historisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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