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Autor/inn/enLeßmann, Grit; Wehrt, Klaus
TitelDer Standorteffekt ostdeutscher Hochschulen.
Verbesserungen der Humankapitalbasis durch mehr Studienplätze?
QuelleIn: Zeitschrift für Wirtschaftsgeographie, 49 (2005) 1, S. 42-49Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3751
SchlagwörterRegionalentwicklung; Humankapital; Arbeitskräfteangebot; Arbeitsplatzwahl; Beruflicher Verbleib; Akademiker; Hochschule; Abwanderung; Entwicklungspotenzial; Standortfaktor; Standortvorteil; Sachsen-Anhalt
AbstractDas Entwicklungspotenzial von Regionen hängt in erheblichem Maß von der Verfügbarkeit hochqualifizierter Arbeitskräfte ab. Im Falle der weiteren Abwanderung dieser Fachkräfte, vor allem von Hochschulabsolventen, wird das Wachstumspotenzial Ostdeutschlands auf lange Sicht abnehmen. Die lokalen Bildungsinstitutionen haben einen beachtlichen Einfluss auf die Ausstattung der Regionen mit Humankapital. Am Beispiel Sachsen-Anhalts wird gezeigt, das von Landeshochschulen positive Standorteffekte ausgehen. Diese bewegen eine größere Anzahl von Hochschulabsolventen zum Verbleib in der Region als es die Arbeitsmarktattraktivität erwarten lässt. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002. (IAB).

"The availability of highly qualified employees is one of the important preconditions for the future development of regions. In case of a continuing migration of these employees, particularly academic graduates, the potential for growth in East Germany will degrade in the long run. The local educational institutions have a considerable influence on the endowment of regions with human capital. Taking Saxony-Anhalt as an example it is demonstrated that regional universities offer positive location effects. These effects cause a higher number of academic graduates to remain in the region than one might expect in view of the labour market." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2002 bis 2002. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/1
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