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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enErb, Hans-Peter; Büscher, Miriam; Bohner, Gerd; Rank, Susanne
TitelStarke und schwache Argumente als Teile derselben Botschaft. Die "Mixed-Message-Methode" zur Erfassung des kognitiven Aufwands bei der Verarbeitung persuasiver Kommunikation.
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialpsychologie, 36 (2005) 2, S. 61-75Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3514
SchlagwörterEmpirische Methode; Kognitiver Prozess; Persuasive Kommunikation; Soziale Wahrnehmung; Information
AbstractIn der Persuasionsforschung beinhaltet die Standard-Methode zur Untersuchung kognitiven Aufwands bei der Verarbeitung persuasiver Botschaften die Variation der Überzeugungskraft der Botschaftsargumente zwischen Versuchspersonen. Wenn Rezipienten diese Botschaften ausführlich verarbeiten, führen Botschaften mit starken Argumenten zu positiveren Einstellungen als Botschaften mit schwachen Argumenten. Die Standard-Methode birgt allerdings einige Nachteile: Die Qualität der Botschaft kann unerwünschterweise die Evaluation der Persuasionsquelle beeinflussen, Botschaften mit eindeutig schwachen oder starken Argumenten unterdrücken den Einfluss persuasiver Information, die nicht Teil der Botschaft ist, und sie eignen sich nicht zum Nachweis verzerrter Informationsverarbeitung. Die "Mixed-Message-Methode" überwindet diese Schwächen. Sie beinhaltet die Variation der Überzeugungskraft der Argumente zu einzelnen Aspekten innerhalb einer Botschaft. Die Differenzierung zwischen spezifisch auf unterschiedliche Aspekte bezogenen Einstellungsskalen kann als Maß für den kognitiven Aufwand bei der Verarbeitung persuasiver Botschaften dienen. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2005/3
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