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Autor/inSchneider, Thorsten
TitelNachhilfe als Strategie zur Verwirklichung von Bildungszielen.
Eine empirische Untersuchung mit Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP).
Paralleltitel: Private tutoring as a strategy for the realization of educational aims. An empirical study based upon data presented by the Socio-Economic Panel (SOEP).
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 51 (2005) 3, S. 363-379Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-47606
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Bildungsbeteiligung; Bildungsniveau; Soziale Herkunft; Eltern; Nachhilfeunterricht; Datenanalyse; Einkommen; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
AbstractNach den Theorien der Bildungswahl trägt Nachhilfeunterricht zur Verstärkung der Bildungsungleichheit bei. Mit den Daten des Sozio-oekonomischen Panels (SOEP) kann gezeigt werden, dass jeder vierte Jugendliche im Laufe seiner Schulzeit mindestens einmal Nachhilfe beansprucht hat. Für Westdeutschland zeigt sich, dass Nachhilfe zur Verwirklichung höherer Bildungsziele eingesetzt wird. Für Ostdeutschland, wo es keine entsprechende Tradition für Nachhilfeunterricht gibt, lässt sich dieser Zusammenhang nicht bestätigen. Gleichzeitig hängt die Inanspruchnahme von Nachhilfe in starkem Maße von der Finanzsituation der Eltern ab. (DIPF/Orig.).

According to the theories of educational choice, private tutoring contributes to an increase in educational inequality. On the basis of data presented by the Socio-Economic Panel (SOEP), it can be shown that every fourth adolescent has had recourse to private tutoring at least once during his or her educational career. In West Germany, private tutoring is used to realize higher educational aims; this is not true for East Germany, where no corresponding tradition of private tutoring exists. Furthermore, the parents´ financial situation decides to a great extent whether private tutoring is being sought or not. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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