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Autor/inMitter, Wolfgang
TitelAkteure und Netzwerke in der Vergleichenden Erziehungswissenschaft.
QuelleIn: Pädagogische Rundschau, 59 (2005) 2, S. 207-220Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0030-9273
SchlagwörterVergleichende Erziehungswissenschaft; Biografische Methode; Einstellung (Psy); Kulturelle Identität; Biografie; Kulturelle Identität; Politisches Verhalten; Wissenschaftler; Migration; Vergleichende Erziehungswissenschaft; Biografische Methode; Migration; Politisches Verhalten; Wissenschaftsdisziplin; Biografie; Forscher; Wissenschaftler
AbstractDer Autor richtet in seinem Beitrag den Blick auf die "Bedeutung des Akteurs in der Vergleichenden Erziehungswissenschaft" unter besonderer Einbeziehung des "autobiographischen Aspekts". Es geht ihm um die Frage: "Wodurch fühlt sich der individuelle Forscher, in [diesem] Fall der Komparatist, in seiner Zuwendung zur Wissenschaftstheorie im allgemeinen und zu einem spezifischen Themenfeld im besonderen durch seinen Werdegang motiviert?" Er hat dazu fünf Kriterien ausgewählt, die er an personenbezogenen Fällen zu begründen und zu erläutern versucht. Die fünf Kriterien sind: 1. der akademische Werdegang, 2. die Verwurzelung in einer akademischen Disziplin, 3. die nationale und kulturelle Herkunft, 4. grenzüberschreitende Wanderungen, 5. ideologische Orientierungen und Bindungen. In der zusammenfassenden "Betrachtung der Leistungen der in diesem Beitrag... vorgestellten Komparatisten [und in Bezug] auf die ausgewählten Kriterien der akademischen Lebensdaten entsteht... das Bild einer wissenschaftlichen Disziplin (oder Teildisziplin), das nicht nur durch theoretisch begründete 'Wissenspositionen', sondern auch durch identifizierbare Persönlichkeiten und deren Lebensschicksale bestimmt ist." Der Ansatz Mitters "lässt ein globales Netzwerk denkender und handelnder Wissenschaftler entstehen, das einem Mosaik gleicht. In ihm sind Kooperationen und Teamleistungen ebenso zu entdecken wie Spannungen, die nicht nur aus der Vielfalt divergierender Forschungsinteressen erwachsen, sondern auch durch ideologische und politische Präferenzen und nicht zuletzt auch durch personale Einstellungen und Verhaltensweisen zu erklären sind." (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/3
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