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Autor/inn/enSchröder, Helmut; Steinwede, Jacob; Rauch, Angela
TitelWiedereingliederung von Schwerbehinderten in den Arbeitsmarkt.
Gesundheitszustand und Eingliederungszuschüsse machen den Unterschied aus.
QuelleIn: Arbeit und Beruf, 56 (2005) 5, S. 129-133Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-1886
SchlagwörterErfolg; Lebensalter; Arbeitslosigkeit; Erfolg; Kündigungsschutz; Lebensalter; Motivation; Berufliche Integration; Berufliche Rehabilitation; Arbeitsvermittlung; Determinante; Case Management; Schwerbehinderung; Finanzielle Förderung; Motivation; Gesundheitszustand; Determinante; Arbeitslosigkeit; Arbeitsuche; Arbeitsvermittlung; Berufliche Integration; Kündigungsschutz; Qualifikationsniveau; Berufliche Rehabilitation; Schwerbehinderung; Case Management; Wiedereingliederung; Hauptfürsorgestelle; Schwerbehinderter
AbstractDer Beitrag fasst die Ergebnisse einer Studie der Bundesagentur für Arbeit zusammen, die fördernde und hemmende Faktoren für die (Wieder-)Beschäftigung Schwerbehinderter untersuchte. Hierzu wurden Schwerbehinderte, Unternehmen und Vermittlungsinstitutionen befragt. Es zeigt sich, dass neben behindertenspezifischen Problemen bei der Vermittlung dieselben Faktoren wie bei Nichtbehinderten eine Rolle spielen: Alter, Qualifikation, Gesundheitszustand, Motivation und Intensität des Suchverhaltens. Vor allem ein unzureichendes Coping der Behinderung erhöht neben fortgeschrittenem Alter oder geringer Qualifikation das Risiko schwerbehinderter Menschen, arbeitslos zu bleiben. Das Case-Management schwerbehinderter Menschen sollte deshalb gefördert werden. Außerdem sollte die Zusammenarbeit zwischen Vermittlungsinstitutionen und Unternehmen ausgebaut werden. Eine zentrale Rolle spielen auch Eingliederungsinstrumente, vor allem finanzielle Förderung, zum Beispiel in Form von Eingliederungszuschüssen. Forschungsmethode: deskriptive Studie. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005/3
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