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Autor/inWende, Lutz
TitelBenachteiligt ist, wer vom System der Benachteiligtenfoerderung Unterstuetzung erhaelt oder nach sozialen Normen erhalten sollte.
Ueberlegungen zu sozialen Mechanismen, Strukturen und institutionellen Regelungen von Benachteiligung und Benachteiligtenfoerderung. Teil 2.
QuelleIn: Jugend, Beruf, Gesellschaft, 56 (2005) 2, S. 125-131Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-0175
SchlagwörterJugendsozialarbeit; Förderprogramm; Förderungsmaßnahme; Übergang Schule - Beruf; Jugendsozialarbeit; Benachteiligung; Sozial Benachteiligter
AbstractNachdem im ersten Teil des Artikels (Heft 1/2005 von Jugend-Beruf-Gesellschaft) die Konstruktionsformen von Benachteiligung analysiert wurden, diskutiert Lutz Wende in diesem zweiten Teil die Umgehensweise mit Benachteiligung und die grundlegenden professionellen Herangehensweisen der Benachteiligtenfoerderung. Aus objektiver Perspektive handelt es sich bei Benachteiligung auch immer um ein Ausgrenzungsproblem bestimmter Populationen an den Uebergaengen und Zugaengen zu Ausbildung und Arbeitsmarkt. In diesem Teil des Artikels untersucht Wende die Umwandlung dieser objektiven Problemlage in den individuellen Foerderbedarf. Durch die Verschiebung des Phaenomens sozialer Benachteiligung zu einem individuellen Defizit und dessen Paedagogisierung wandelt sich Benachteiligung von einem sozialen Prozess zu einem individuellen Merkmal, das durch eine auf die Person bezogene Intervention "bearbeitet" werden kann. Wie der Autor weiter ausfuehrt, ist die Benachteiligtenfoerderung als Teil des Uebergangssystems Schule-Beruf durch unterschiedliche Herangehensweisen und professionelle Teildisziplinen gepraegt, die nicht unbedingt ein kohaerentes und in sich anschlussfaehiges System darstellen. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005/3
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