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Autor/inn/enHagmann, Harald; Rigbers, Anke
TitelDie wettbewerbliche Hochschule.
Strategische Steuerung im Hochschulbereich in Baden-Württemberg.
QuelleIn: Wissenschaftsmanagement, 11 (2005) 1, S. 25-30Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen 3; Anmerkungen 2; Grafiken 1; Literaturangaben 9
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0947-9546
SchlagwörterBaden-Württemberg; Hochschulreform; Steuerung; Unternehmen; Wettbewerb; Wirtschaft; Hochschule; Hochschulverwaltung; Strukturplan; Entwicklungsplan; Steuerung; Unternehmen; Wettbewerb; Wirtschaft; Hochschulcontrolling; Hochschulgesetz; Hochschulreform; Hochschulverwaltung; Hochschule; Berichtswesen; Entwicklungsplan; Baden-Württemberg
AbstractAm 6. Januar 2005 ist das neue Landeshochschulgesetz Baden-Württemberg in Kraft getreten. Durch Abbau normativer Vorgaben werden die Gestaltungsspielräume der Hochschulen erheblich erweitert. Die Verantwortlichkeit für das gesamte operative Handeln liegt nun beim Vorstand der Hochschule. Der Senat ist das akademische Parlament und das Satzungsorgan. Der Aufsichtsrat steuert die strategische Entwicklung und kontrolliert die Hochschulleitung. Die "wettbewerbliche Hochschule" verlangt andere Formen der Steuerung als bisher, sowohl innerhalb der Hochschule als auch im Verhältnis zwischen Hochschule und Staat. Instrumente sind Struktur- und Entwicklungsplan, das Finanzierungssystem mit Hochschulverträgen, leistungsorientierter Mittelvergabe und Zielvereinbarungen sowie ein Hochschulberichtswesen. Diese Instrumente werden zu einem Hochschulcontrolling verbunden. (HoF/Text übernommen).

With the new higher education act ("Landeshochschulgesetz") Baden-Württemberg is extending the institutional autonomy of its universities. Widened competences are connected with more definite responsibilities of the rectorship, the senate and the board of trustees. The new power structure causes a new kind of governance within university as well as between state and university. Instruments of governance are development planning, a financial system with lumpsum budgets and a reporting system, all together combined to a university controlling. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2005/2
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