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Autor/inWustmann, Corina
TitelDie Blickrichtung der neueren Resilienzforschung.
Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen.
Paralleltitel: The message of recent research on resilience. How children cope with pressure.
QuelleIn: Zeitschrift für Pädagogik, 51 (2005) 2, S. 192-206Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0044-3247
URNurn:nbn:de:0111-opus-47486
SchlagwörterErziehungsstil; Forschung; Anpassung; Persönlichkeitsentwicklung; Resilienz; Selbstkonzept; Lebensbewältigung; Familienbeziehungen; Eltern; Kind; Soziale Kompetenz; Forschungsstand; Belastung; Krise; Lebenswelt
AbstractImmer wieder ist das Phänomen ersichtlich, dass sich einige Kinder trotz widrigster Lebensumstände erstaunlich positiv und kompetent entwickeln. Was diese Kinder derart "stark" macht, dass sie Lebensbelastungen wie Armut, Arbeitslosigkeit der Eltern oder Migration so erfolgreich meistern können, und wie wir Kinder darin unterstützen können, solche entscheidenden Bewältigungskompetenzen zu entwickeln, wird in jüngster Zeit unter dem Begriff "Resilienz" lebhaft diskutiert. Ziel der Resilienzforschung ist es, ein besseres Verständnis darüber zu erlangen, welche Bedingungen psychische Gesundheit und Stabilität bei Kindern, die besonderen Entwicklungsrisiken ausgesetzt sind, erhalten und fördern. Das Resilienz-Paradigma impliziert damit einen Perspektivenwechsel: weg von dem traditionellen Defizit-Ansatz hin zu einem Kompetenz- bzw. ressourcenorientierten Ansatz. (DIPF/Orig.).

Time after time, we are confronted with the phenomenon that some children show an astonishingly positive and competent development despite the most unfavorable circumstances. What it is that makes these children strong enough to overcome handicaps such as poverty, their parents' unemployment or migration and how we can help children develop such decisive skills of coping with difficulties is nowadays vividly discussed under the heading of "resilience". Research on resilience aims at gaining a better insight into the conditions that maintain and enhance the mental health and stability of children exposed to specific developmental risks. Accordingly, the paradigm of resilience implies a change of perspective: away from the traditional deficit approach, towards a competence- and ressource-oriented appraoch. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005/2
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