Römische Provinzverwaltung. Fluch oder Segen für die einheimische Bevölkerung?

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Autor/in	Mause, Michael
Titel	Römische Provinzverwaltung. Fluch oder Segen für die einheimische Bevölkerung?
Quelle	In: Praxis Geschichte, 18 (2005) 1, S. 18-21Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0933-5374
Schlagwörter	Herrschaft; Schuljahr 06; Schuljahr 07; Sekundarstufe I; Unterrichtseinheit; Unterrichtsmaterial; Provinz; Geschichtsunterricht; Romanisierung; Römische Geschichte; Römisches Reich; Altertum; Sizilien
Abstract	"Mit der Annexion und Provinzialisierung Siziliens nach dem 1. Punischen Krieg (264-241 v. Chr.) begann die Expansion Roms im Mittelmeerraum, die erst unter Kaiser Trajan (98-117 n. Chr.) mit der größten Ausdehnung des Imperium Romanum endete. Als Provinzialer beziehungsweise als Provinz Teil des Römischen Reiches zu sein, war eine durchaus ambivalente Angelegenheit." Die vorgestellte Unterrichtssequenz zielt darauf ab, diese Ambivalenz (Ausbeuter und Unterdrücker oder Verbündete und Freunde des römischen Volkes) deutlich werden zu lassen. Dabei werden unterschiedliche Beispiele aus den Provinzen thematisiert.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005/2

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