Allzeit eine Handbreit Wasser unterm Kiel... Hat der Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern eine Chance?

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Autor/in	Eich-Born, Marion
Titel	Allzeit eine Handbreit Wasser unterm Kiel... Hat der Schiffbau in Mecklenburg-Vorpommern eine Chance?
Quelle	In: Praxis Geographie, 35 (2005) 2, S. 26-31Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0171-5178
Schlagwörter	Sekundarstufe II; Kopiervorlage; Unterrichtsmaterial; Geografie; Geografieunterricht; Standort; Schiffbau; Strukturwandel; Tendenz; Wirtschaftsgeografie; Ökonomie; Bedeutung; Kritik; Problem; Mecklenburg-Vorpommern; Wirtschaftsraum
Abstract	Mecklenburg-Vorpommern war am Vorabend der Wiedervereinigung der strukturschwächste Landesteil der ehemaligen DDR. Von Monostruktur gekennzeichnet waren 1990 neben der Nahrungsmittelindustrie vor allen Dingen die Werften und ihre Zulieferer von beschäftigungspolitischer Relevanz. Die neuen Rahmenbedingungen bedrohten insbesondere den Schiffbau in seiner Existenz, sein völliger Wegbruch hätte das neue Bundesland in eine soziale Katastrophe geführt. Entgegen der heftigen Kritik von wirtschaftswissenschaftlichen Sachverständigen entschloss sich die Bundesregierung für eine subventionsorientierte Erhaltungspolitik. Der Beitrag informiert über die Anpassungsprozesse der Unternehmen nach der Privatisierung der Werften. An Ende des Beitrages werden Aufgaben zum Thema gestellt.
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005/2

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