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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inKäppler, Christoph
TitelFamilienbeziehungen bei hyperaktiven Kindern im Behandlungsverlauf.
Wirksamkeitsstudie.
QuelleIn: Kindheit und Entwicklung, 14 (2005) 1, S. 21-29Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0942-5403; 2190-6246
DOI10.1026/0942-5403.14.1.21
SchlagwörterErziehung; Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung; Beziehung; Psychische Störung; Psychologie; Diagnostik; Familie; Familienbeziehungen; Eltern; Kind; Hyperaktivität; Therapie; Hyperaktives Kind
AbstractIn Familien von Kindern mit expansivem Verhalten werden unweigerlich auch die failiären Beziehungen belastet. Dennoch sind Ansätze in Forschung und Praxis, in denen die Familie systematisch mit einbezogen wird, noch selten vorzufinden. Die vorliegende Studie wurde in einem auf die Behandlung von Kindern mit einem Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) spezialisierten interdisziplinären Therapiezentrum durchgeführt. Als gleichermaßen für Kinder/Jugendliche und Erwachsene geeignetes Untersuchungsverfahren wurde der Familien-Identifikations-Test (Remschmidt & Mattejat, 1999) herangezogen. Insgesamt konnten familienbezogene Daten von 112 hyperkinetischen Kindern im Alter von 8 bis 16 Jahren sowie von ihren Eltern gewonnen werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt darüber hinaus von 35 Familien, welche die drei konzeptuell vorgesehenen Behandlungsphasen bereits abgeschlossen haben, ein längsschnittlicher Verlauf über eineinhalb Jahre vor. Die Analysen zeigen einige signifikante Veränderungen in familiären Variablen über den Behandlungszeitraum. Dies weist zum einen auf den Interventionserfolg hin und zeigt zugleich, dass sich mithilfe familiendiagnostischer Untersuchungsverfahren relevante Veränderungsprozesse abbilden lassen. (Orig.).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update2005/2
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