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Autor/inApitzsch, Ursula
TitelMigration und Adoleszenz.
QuelleIn: Kind, Jugend, Gesellschaft, 50 (2005) 1, S. 12-18Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0939-4354
SchlagwörterEthnizität; Adoleszenz; Geschlecht; Migration; Migrationshintergrund
AbstractAdoleszenz stellt im Migrationsprozess eine schwierige Positionierung in zwei Richtungen dar, einmal in Richtung auf die Ankunftsgesellschaft und einmal in Bezug auf die Erfahrungen der eigenen Elterngeneration. An wen denkt man, wenn heute in Deutschland von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gesprochen wird? An BildungsinlaenderInnen, die inzwischen grossteils in der Universitaet angekommen sind und haeufig die deutsche Staatsangehoerigkeit besitzen, oder an Kinder und Jugendliche, deren Eltern im Zuge von Familienzusammenfuehrungen oder Pendelwanderungen innerhalb der EG erst vor wenigen Jahren nach Deutschland kamen? Im vorliegenden Beitrag skizziert Ursula Apitzsch Begriff und Empirie der sogenannten "Zweiten Generation" sowie den Forschungsstand zur Zweitgenerationsforschung. Anschliessend reflektiert sie genderspezifische Adoleszenzverlaeufe in der Migration. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005/2
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