Inszenierungen von Maennlichkeit unter Bedingungen sozialer Randstaendigkeit. Delinquentes Verhalten von Jungen mit tuerkischem Migrationshintergrund.

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Autor/inn/en	Weber, Martina; Gosch, Petra
Titel	Inszenierungen von Maennlichkeit unter Bedingungen sozialer Randstaendigkeit. Delinquentes Verhalten von Jungen mit tuerkischem Migrationshintergrund.
Quelle	In: Kind, Jugend, Gesellschaft, 50 (2005) 1, S. 18-23Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0939-4354
Schlagwörter	Jugendsoziologie; Junge; Heimerziehung; Junge; Migration; Männlichkeit; Jugendsoziologie; Migration; Männlichkeit; Haftanstalt; Heimerziehung
Abstract	Die Wahrnehmung von Jungen mit tuerkischem Migrationshintergrund ist im deutschsprachigen oeffentlichen Diskurs generell vom Stereotyp des "Macho" bzw. des "Pascha" gepraegt. Solche Bilder findet man auch in den Alltagstheorien von Professionellen in Paedagogik und Sozialer Arbeit. Im vorliegenden Beitrag diskutieren Martina Weber und Petra Gosch die sozialen Rahmenbedingungen bestimmter Inszenierungen von Maennlichkeit von Jungen mit tuerkischem Migrationshintergrund. Sie beziehen sich dabei auf zwei Studien, in denen Jungen zu Wort kommen, die durch ihre Delinquenz ueber Erfahrungen mit Jugendhilfe in Heimen und Gefaengnissen verfuegen. Abschliessend zeigen die beiden Autorinnen Konsequenzen fuer die alltaegliche paedagogische Arbeit mit Jungen aus migrierten Familien auf. (DJI/Sd).
Erfasst von	Deutsches Jugendinstitut, München
Update	2005/2

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