Suche

Wo soll gesucht werden?
Erweiterte Literatursuche

Ariadne Pfad:

Inhalt

Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPromberger, Markus
TitelEine kurze Geschichte der Arbeitslosigkeit.
Teil 2. Von der Gründerzeit bis zum Ende des zweiten Weltkrieges.
QuelleIn: Arbeit und Beruf, 56 (2005) 2, S. 33-34Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0343-1886
SchlagwörterArbeitslosigkeit; Beschäftigungspolitik; Drittes Reich; Gesetz; Inflation; Sozialer Konflikt; Sozialgeschichte; Weimarer Republik; Weltwirtschaftskrise; Rüstungsindustrie; Arbeitsvermittlung; Kriegswirtschaft; Arbeitslosenstatistik; Arbeitslosenversicherung; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Nachkriegszeit; Sozialer Konflikt; Drittes Reich; Geschichte (Histor); Sozialgeschichte; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Gesetz; Kriegswirtschaft; Inflation; Weltwirtschaftskrise; Arbeitslosenstatistik; Arbeitslosenversicherung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsvermittlung; Beschäftigungspolitik; 20. Jahrhundert; Nachkriegsgeschichte; Nachkriegszeit; Weimarer Republik; Konjunkturabhängigkeit; Manuelle Arbeit; Rüstungsindustrie; Deutsches Reich
AbstractDer zweite Teil des dreiteiligen Beitrags befasst sich mit der Geschichte der Arbeitslosigkeit von der Gründerzeit bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs in Deutschland. Zwischen 1895 und 1913 herrschte in Deutschland Hochkonjunktur mit einer entsprechend niedrigen Erwerbslosigkeit (maximal rund 7 Prozent). Nach dem Ersten Weltkrieg entstand in der Demobilisierungsphase hohe Arbeitslosigkeit, die 1927 mit der Einführung des Arbeitsvermittlungs- und Arbeitslosensicherungsgesetzes AVAVG bekämpft und gemildert werden sollte. Insbesondere durch die Inflation sowie die Weltwirtschaftskrise stieg die Arbeitslosigkeit in der Weimarer Republik stark an und erreichte 1932 mit über 30 Prozent einen Höhepunkt. Im Dritten Reich verschwand die Erwerbslosigkeit durch Arbeitsbeschaffungs- und Beschäftigungsprogramme von der Oberfläche der Gesellschaft; Arbeitslosenzahlen wurden mit Hilfe obskurer Methoden 'schöngerechnet'. Unmittelbar nach Kriegsende 1945 entstand in Deutschland wieder Erwerbslosigkeit größeren Ausmaßes. Forschungsmethode: deskriptive Studie; historisch. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2005/2
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
 

Standortunabhängige Dienste
Bibliotheken, die die Zeitschrift "Arbeit und Beruf" besitzen:
Link zur Zeitschriftendatenbank (ZDB)

Artikellieferdienst der deutschen Bibliotheken (subito):
Übernahme der Daten in das subito-Bestellformular

Tipps zum Auffinden elektronischer Volltexte im Video-Tutorial

Trefferlisten Einstellungen

Permalink als QR-Code

Permalink als QR-Code

Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)

Teile diese Seite: