Eine Analyse des Studiengebührenmodells der niedersächsischen Landesregierung: eine Reformfolgenabschätzung. Eine Reformfolgenabschätzung.

Autor/in	Dohmen, Dieter
Institution	Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie (Köln)
Titel	Eine Analyse des Studiengebührenmodells der niedersächsischen Landesregierung: eine Reformfolgenabschätzung. Eine Reformfolgenabschätzung.
Quelle	Köln (2005), 47 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	FiBS-Forum. 30
Beigaben	Anmerkungen 13; Literaturangaben 6; Tabellen 15
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISSN	1610-3548
URN	urn:nbn:de:0168-ssoar-218145
Schlagwörter	Gesetzentwurf; Darlehen; Finanzierung; Studium; Studiengebühren; Hochschule; Reform; Deutschland; Niedersachsen
Abstract	Die Landtagsfraktion der SPD hat das FiBS gebeten, das konkrete Modell der Einführung von Studiengebühren einer genaueren Betrachtung hinsichtlich der damit verbundenen Effekte zu unterziehen. Gliederung: 1. Einleitung und Hintergrund. - 2. Kurzdarstellung des Modells und der gesetzlichen Regelungen. - 3. Regelungen zum Studiendarlehen (3.1 Kreditbelastung der Studierenden bei Studienende. - 3.2 Rückzahlung des Studienkredits. - 3.3 Kombinierte Rückzahlung von BAföG und Studiengebühren. - 3.4 Schufa). - 4. Ausfallfonds. - 5. Gebührenregelung i. e. S. (5.1. Einheitsbeitrag oder -gebühr und Gebührenbefreiung. - 5.2 Vollzeit- versus Teilzeit-Studium. - 5.3 Konsekutives vs. nicht-konsekutives Masterstudium. - 5.4 Altersgrenze von 35 Jahren. - 5.5 Ausnahmeregelungen und Kreis der Anspruchsberechtigten. - 5.6 Administration und Rechtsstreitigkeiten). - 6. Studiengebühren und bessere Studienbedingungen? - 7. Föderalismusfolgen und Studienentscheidungen. - 8. Zusammenfassung (HoF/Text übernommen).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/3