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Sonst. PersonenSchmauder, Martin (Red.); Ludewig, Joachim (Red.); Kopp, Ilona (Mitarb.); Neubauer, Günter (Mitarb.); Ott, Gritt (Red.); Paritschkow, Silke (Red.); Rudolph, Clarissa (Red.); Scheele, Alexandra (Red.); Pfeiffer, Sabine (Red.); Lißner, Bianca (Red.); Thönnessen, Kerstin (Red.); Moldaschl, Manfred (Red.)
InstitutionVerbund Zukunftsfähige Arbeitsforschung
TitelZukunftsfähige Arbeitsforschung.
Arbeit neu denken, erforschen, gestalten.
QuelleDresden: Verbund "Zukunftsfähige Arbeitsforschung" (2005), 96 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-00-015908-8
SchlagwörterArbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitswissenschaft; Deutschland; Wirtschaftspolitik; Praxisbezug; Arbeitssoziologie; Forschungsprojekt; Gestaltung; Zukunftserwartung; Arbeitsbedingungen; Wirtschaftspolitik; Arbeit; Arbeitskräfteforschung; Arbeitssoziologie; Arbeitswissenschaft; Gestaltung; Praxisbezug; Zukunftserwartung; Bundesministerium für Bildung und Forschung; Forschungsprojekt; Deutschland
AbstractAusgangspunkt für den Forschungsverbund "Zukunftsfähige Arbeitsforschung" war die Auffassung, dass der Wandel von Arbeit neue (Forschungs-) Fragen aufwirft, für die neue Antworten gefunden werden müssen - Antworten, die dem zentralen gesellschaftlichen Stellenwert von Arbeit gerecht werden. Dazu ist eine Umorientierung der Arbeitsforschung notwendig, und zwar hinsichtlich der normativen Grundlagen, der Inhalte, Subjekte und Orte ihrer Forschung, sowie der Verfahren und Methoden. Eine zukunftsfähige Arbeitsforschung muss den Wandel von Arbeit prospektiv beschreiben, analysieren, deuten und mitgestalten. Sie soll dazu beitragen, Arbeitsgestaltung Arbeitspolitik zu verbessern, aber auch ein sinnvolles Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Lebensbereichen (von denen Arbeit nur einer ist) zu erreichen. Dieses Gleichgewicht soll nicht nur den ökonomischen, sondern auch der sozialen, geschlechtergerechten und ökologischen Nachhaltigkeit von Arbeit sowie der Employability und Workability der Erwerbspersonen dienen. Der Forschungsverbund besteht aus (1) Netzwerk feministische Arbeitsforschung (GendA), Universität Marburg; (2) Forschungsverbund 'Grenzen der Entgrenzung der Arbeit' (SOFI), Universität Göttingen; (3) Lernender Forschungszusammenhang (LeFo), Universität Potsdam; (4) Verbundprojekt Nachhaltigkeit von Arbeit und Rationalisierung, TU Chemnitz; (5) Kooperationsnetz perspektivische Arbeitsforschung (KOPRA), IFS München; (6) Netzwerk Arbeitsforschung in der neuen Arbeitswelt - Forschungs-Qualifizierungs-Modell Dresden (FQMD), TU Dresden; (7) Partizipation und interaktive Interdisziplinarität für eine zukunftsfähige Arbeitsforschung (PIZA), Arbeit und Zukunft e.V. Hamburg; (8) Internetbasierte Wissensbasis und Diskussionsforum für Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Implementierung innovativer Formen von Arbeitsverhältnissen (AuS innovativ), Universität Köln; (9) Entwicklung einer innovativen Arbeitsforschungsstrategie in ländlichen Räumen - Forstwirtschaft als Beispiel für die Integration neuer Akteure in die Forschung (wald), Universität Freiburg. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2018/2
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