Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Seeger, Christina; Seeger, Roland |
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Titel | Grundlagen der Außenraumgestaltung im Kindergarten. Spiel als zentrale Lebensäußerung des Kindes im Elementarbereich. 1. Aufl. |
Quelle | Frankfurt, Main: Landessportbund Hessen (2005), 1 CD-ROM |
Reihe | Zukunftsorientierte Sportstättenentwicklung / Berichte. 18 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | CD-ROM; Monographie |
ISBN | 3-89280-913-5 |
Schlagwörter | Pädagogik; Architektur; Baukosten; Finanzierung; Kindergarten; Kosten; Natur; Pädagogik; Spiel; Bewegungserziehung; Gestaltung; Kindergarten; Spiel; Lernprozess; Natur; Bewegung (Motorische); Bewegungserziehung; Finanzierung; Kosten; Architektur; Baukosten; Bewegungsfreude; Gestaltung |
Abstract | Die CD entstand aus der Kooperation des Landessportbundes Hessen e.V. mit der Forschungsstelle für Frei- und Spielraumplanung, Hohenahr. In Zeiten "nach Pisa", angesichts der Problematiken von Bewegungsmangel, Koordinationsstörungen und Übergewicht bei Kindern und in immer schwieriger werdenden finanziellen Situationen auf Seiten der Träger von Kindergärten, wird der Außenraum und dessen Gestaltung sehr oft dem Zufall oder auch "dem Zahn der Zeit" überlassen. Naturnah gestalteter Außenraum im Kindergarten aber ist mehr als nur "nettes und robustes Grünzeug" - es ist "Futter" für die Gehirne der Kinder, es regt an und fördert, es stimuliert und ermöglicht, es lädt zum Probieren und Experimentieren ein. Es ist somit die Basis für Intelligenz- und Bewegungsentwicklung und verdient daher äußerste Bedeutung im Rahmen des pädagogischen Konzeptes jedes Kindergartens. Diesen Ansatz verdeutlichen Verf., indem sie ausführlich beschreiben, dass Spiel die zentrale Lebensäußerung des Kindes im Elementarbereich ist. Dabei wird "Spiel" in allen Facetten untersucht und erklärt, was es im Rahmen der kindlichen Entwicklung damit auf sich hat. Am Beispiel eines komplett umgestalteten Außengeländes eines Kindergartens wird illustriert, welche pädagogischen Grundlagen in die Umgestaltung des Außengeländes einfließen und mit welchen Materialien, Mitteln und Methoden sie zur Umsetzung gelangen. Anhand von fünf weiteren Beispielen wird - insbesondere interessant für Träger - aufgelistet, in welchen finanziellen Dimensionen eine solche Umgestaltung vor sich geht. Verl.-Info (geändert). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2014/3 |