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Autor/inn/enDera, Susanne; Schmid, Alfons
InstitutionGoethe-Universität Frankfurt am Main / Institut für Wirtschaft, Arbeit und Kultur
TitelInnovationsverhalten rheinland-pfälzischer Betriebe 2004.
Erste Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel - Rheinland-Pfalz 2004. [Stand:] April 2005.
QuelleFrankfurt, Main (2005), 17 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Betriebspanel Rheinland-Pfalz. 2005/01
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterForschung und Entwicklung; Innovationspolitik; Betriebsgröße; Branche; Produktinnovation; Prozessinnovation; Qualitätsmanagement; Umsatz; Unternehmenspolitik; Beschäftigungsentwicklung; Ausbildung; Arbeitsverhalten; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Qualifikationsstruktur; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovation; Innovationsfähigkeit; Innovationspotenzial; Kooperation; Organisation; Quote; Sektorale Verteilung; Änderung; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Rheinland-Pfalz
Abstract"Nach den Ergebnissen des IABBetriebspanels sind die rheinlandpfälzischen Betriebe im Vergleich zu Westdeutschland etwas weniger innovativ. Auch der Innovationserfolg, gemessen an den mittels Neuerungen erwirtschafteten Umsatzanteilen, lag in Rheinland-Pfalz durchschnittlich niedriger als in den alten Bundesländern. Insgesamt ist die Innovationstätigkeit in Rheinland-Pfalz jedoch im Verlauf der letzten Jahre angestiegen. Der Schwerpunkt bei den Innovationen lag jedoch nach wie vor bei Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Bei einer Gegenüberstellung innovativer und nicht-innovativer Betriebe ergaben sich zum Teil Unterschiede zwischen diesen: So ist in innovativen Unternehmen das Qualifikationsniveau höher und sowohl die Beschäftigungsentwicklung als auch die Ertragslage stellen sich hier positiver dar als in nicht-innovativen Betrieben. Als problematisch erwies sich für Innovatoren jedoch die Besetzung offener Stellen. Zwar ließen sich im Rahmen dieses Kurzreports Unterschiede zwischen innovativen und nicht-innovativen Betrieben herausarbeiten. Nicht abschließend beantwortet werden kann jedoch die Frage, wodurch diese zustande kommen. So hat sich bspw. gezeigt, dass sich die Ertragslage und die Beschäftigungsentwicklung bei Innovatoren und Nicht- Innovatoren unterscheiden, unklar ist jedoch, ob positive Geschäftsentwicklungen Innovationen begünstigen, oder ob es vielmehr umgekehrt ist. Es deutet jedoch viel darauf hin, dass die Wirtschaftszweige sowie die Betriebsgröße einen großen Einfluss auf die Innovationstätigkeit der Unternehmen haben." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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