Geschlechterdifferenzen bei den Schulleistungen - empirische Forschungen aus England und Deutschland im Vergleich.

Autor/in	Kampshoff, Marita
Titel	Geschlechterdifferenzen bei den Schulleistungen - empirische Forschungen aus England und Deutschland im Vergleich.
Quelle	Aus: Casale, Rita (Hrsg.); Rendtorff, Barbara (Hrsg.); Andresen, Sabine (Hrsg.); Moser, Vera (Hrsg.); Prengel, Annedore (Hrsg.): Geschlechterforschung in der Kritik. Opladen; Bloomfield Hills: Budrich (2005) S. 143-153 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 1
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-938094-19-2
URN	urn:nbn:de:0111-opus-53228
Schlagwörter	Empirische Untersuchung; Sekundäranalyse; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Geschlechterforschung; Deutschland; England; Großbritannien; Mädchen; Schule; Schulleistung; Schulleistungsmessung; Unterrichtsprozess; Geschlechtsdifferenzierung; Internationalität; Sekundäranalyse; Geschlechterforschung; Schule; Schulalltag; Schulleistung; Schulleistungsmessung; Unterrichtsprozess; Geschlechtsdifferenzierung; Vergleichende Analyse; Internationalität; Analyseverfahren; Mädchen; Deutschland; England; Großbritannien
Abstract	Geschlechterdifferenzen bei den Schulleistungen sind kultur- und kontextabhängig sowie historisch wandelbar. Dies zeigen nicht zuletzt die internationalen Schulleistungsstudien. Der Vergleich der an diesen Studien teilnehmenden Länder verdeutlicht, dass Geschlechterunterschiede bei den gemessenen Schulleistungen unterschiedlich groß sind. Sie sind nicht zwangsläufig und unvermeidbar. Es gelingt den Bildungssystemen einzelner Länder unterschiedlich gut, Mädchen und Jungen schulisch zu bilden. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2012/3