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Autor/inMaurer, Susanne
TitelGedächtnisspeicher gesellschaftlicher Erfahrung? Zur politischen Dimension von Frauen- und Geschlechterforschung.
QuelleAus: Casale, Rita (Hrsg.); Rendtorff, Barbara (Hrsg.); Andresen, Sabine (Hrsg.); Moser, Vera (Hrsg.); Prengel, Annedore (Hrsg.): Geschlechterforschung in der Kritik. Opladen; Bloomfield Hills: Budrich (2005) S. 107-125
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ReiheJahrbuch Frauen- und Geschlechterforschung in der Erziehungswissenschaft. 1
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-938094-19-2
URNurn:nbn:de:0111-opus-53201
SchlagwörterBildungstheorie; Beziehung; Feminismus; Frauenbewegung; Frauenforschung; Geschlechterforschung; Macht; Transformation; Universität; Wissenschaftsbetrieb; Hochschule; Generationenverhältnis; Studentin
AbstractIm Sommersemester des Jahres 2004 wurde an der Universität Tübingen ein nicht nur für die Bildungsgeschichte denkwürdiges Jubiläum gefeiert: "100 Jahre Frauenstudium". Wie schon an anderen Hochschulen zuvor sollte das Faktum des in mühevoller Arbeit und langjährigen Auseinandersetzungen von Frauen erkämpften Zugangs zur Hochschule gewürdigt werden, hier nun mit einer Ausstellung in der Universitätsbibliothek, mit einer Ringvorlesung im Studium Generale als klassisch-akademischer Form, mit vielen dezentralen Veranstaltungen in Fächern und Fachbereichen sowie etlichen Gesprächsrunden "zwischen den Generationen". In einer solchen Gesprächsrunde am Institut für Erziehungswissenschaft wurden auch die letzten 25 Jahre einer feministisch inspirierten pädagogischen Lehre und Forschung bilanziert - mit einem erstaunlichen Ergebnis und Effekt: Die ehemaligen Lehrenden und Studierenden auf dem Podium, Zeitzeuginnen einer durchaus wechselvollen,Ära' der Entwicklung von Frauen- und Geschlechter- bis hin zur Männlichkeitsforschung, sahen sich einem Publikum gegenüber, das - staunend bis irritiert - die Berichte und Gespräche verfolgte, und am Ende nur feststellen konnte, dass von all dem in der Gegenwart des Instituts und Studienalltags der meisten Studierenden nichts mehr zu spüren sei - daran ändert auch nichts, dass in der hauseigenen Bibliothek die Werke zum Themenkomplex im Laufe der Jahre viele Regale füllten. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2012/3
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