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Sonst. PersonenSchmauder, Siegfried (Hrsg.)
InstitutionTÜV Rheinland Group (Köln); TÜV Bildung und Consulting
TitelDer Zusammenhang zwischen Weiterbildung und Karriere in der beruflichen Biografie von Ingenieuren.
QuelleBerlin (2005), 84 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterErfahrungswissen; Kompetenz; Fremdeinschätzung; Selbstbild; Vorurteil; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitsloser; Arbeitsproduktivität; Ingenieur; Vorurteil; Selbstbild; Personalauswahl; Weiterbildung; Änderung; Kompetenz; Berufserfahrung; Qualifikationsanforderung; Erfahrungswissen; Interdisziplinarität; Fachkenntnisse; Personalauswahl; Arbeitsloser; Arbeitsproduktivität; Berufserfahrung; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsdefizit; Teamkompetenz; Ingenieur; Weiterbildung; Dequalifizierung; Interdisziplinarität; Änderung; Älterer Arbeitnehmer
Abstract"Eine Studie der TÜV Rheinland Group analysiert deshalb den Zusammenhang zwischen Weiterbildung und der Karriere von Ingenieuren jenseits der 40. Befragt wurden 203 Personalverantwortliche und 349 Ingenieure. Die Ingenieure waren alle älter als 40 Jahre, 44 Prozent davon waren arbeitslos. Die Untersuchung ergab: Personalverantwortliche vermissen bei älteren Ingenieuren vor allem Fachwissen in angrenzenden wissenschaftlichen Disziplinen, Prozesswissen sowie Team- und Veränderungsfähigkeit. Gerade diese Kompetenzen sind bei einem Arbeitsplatzwechsel sowie bei strukturellen Veränderungen in einem Unternehmen jedoch besonders gefragt. Die befragten Arbeitnehmer sehen ihre Wettbewerbsvorteile im Vergleich zu jüngeren Ingenieuren vor allem in ihrer praktischen Erfahrung und ihrer Arbeitseffizienz. Die Personalverantwortlichen teilen diese Einschätzung nur bedingt. Sie beurteilen die Erfahrung und Arbeitseffizienz der im eigenen Betrieb beschäftigten Ingenieure positiv. Diese Kompetenzen schätzen Sie allerdings bei arbeitslosen Ingenieuren deutlich geringer ein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2005 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2012/1
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