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InstitutionBundesagentur für Arbeit
TitelLeitfaden für ausbildungsuchende Jugendliche unter 25 Jahren im Rechtskreis des SGB II.
QuelleNürnberg (2005), 39 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterArbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Ausbildungsförderung; Berufsberatung; Berufsvorbereitung; Klassifikation; Regelung; Überbetriebliche Ausbildung; Beratungsgespräch; Eingliederung; Ausbildungsberatung; Sanktion; Berufsorientierung; Zumutbarkeit; Beratungsgespräch; Sanktion; Eingliederung; Sozialgesetzbuch; Hartz-Reform; Arbeitslosengeld; Arbeitsmarktpolitik; Qualifikationsdefizit; Ausbildungsbegleitende Hilfe; Ausbildungsförderung; Ausbildungsberatung; Ausbildungseignung; Berufsberatung; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Überbetriebliche Ausbildung; Ausbildungsplatzsuche; Ausbildungsplatzvermittlung; Beratungskonzept; Klassifikation; Regelung; Zumutbarkeit; Ausbildungsplatzbewerber; Jugendlicher; Junger Erwachsener
AbstractDer Leitfaden ist für ausbildungssuchende erwerbsfähige hilfebedürftige Jugendliche konzipiert und als Empfehlung für die persönlichen Ansprechpartner in den Integrationsteams gedacht. Der Leitfaden hat die Integration in Ausbildung und Ausbildungsvorbereitung im Fokus und berücksichtigt dabei besonders die möglichen Eingliederungsleistungen nach Paragraph 16 SGB II. Thematisiert werden Doppelzuständigkeiten und Schnittstellen zwischen Trägern der Grundsicherung und Agentur für Arbeit und Hinweise zur Kundensteuerung bezüglich Berufsorientierung, Berufsberatung, Ausbildungsvermittlung, UBV/ Mobi, BaE, abH sowie BvB, BAB, EQJ. Der rechtliche Rahmen für Ausbildungsuchende im SGB II wird erläutert. Diesbezügliche Unterschiede zwischen SGB II und SGB III werden geklärt, und es werden Hinweise zur Zumutbarkeit, zur Eingliederungsvereinbarung, zu Arbeitsgelegenheiten und Sanktionen gegeben. Wesentliche Elemente des Beratungsgesprächs werden erläutert. Hierzu zählt eine Chanceneinschätzung mit integrierter Eignungsklärung. Dabei werden die Jugendlichen in vier Gruppen eingeteilt: 1. Kunden, die sowohl im persönlichen Profil als auch im Kontextprofil keine Auffälligkeiten ausweisen und deren Integration voraussichtlich erfolgreich sein wird; 2. Kunden, bei denen sich durch eine höhere regionale Mobilität oder durch eine Ausweitung des beruflichen Spektrums die Integrationschancen deutlich verbessern würden; 3. Kunden, deren Integrationschancen sich durch individuelle Qualifizierungsmaßnahmen voraussichtlich deutlich verbessern werden; 4. Kunden, die wegen schwerer persönlicher Probleme oder besonderer Qualifikationsdefizite bzw. fehlender Ausbildungsreife einer besonderen Betreuung bedürfen. Auf diese Klassifizierung folgt die Festlegung des Integrationsziels und der Eingliederungsschritte. Der Anhang enthält neben erläuternden Folien auch vier Fallkonstruktionen, einen Überblick über arbeitsmarktpolitische Instrumente sowie Hilfen zur Chanceneinschätzung und Eignungsklärung. Forschungsmethode: praktisch-informativ. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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