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Institution | Sachsen. Staatsmin. für Wirtschaft und Arbeit; TNS Infratest Sozialforschung GmbH; SÖSTRA GmbH (Berlin) |
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Titel | IAB-Betriebspanel, Länderbericht Sachsen. Ergebnisse der neunten Welle 2004. |
Quelle | Berlin (2005), 137 S.; 965 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Panel; Chancengleichheit; Sozioökonomisches Panel; Betriebssoziologie; Frau; Älterer Arbeitnehmer; Arbeitskräftebedarf; Beschäftigungsstruktur; Chancengleichheit; Frau; Innovation; Personalpolitik; Sachsen; Wirtschaftsentwicklung; Berufstätigkeit; Führungskraft; Personalauswahl; Personalabbau; Beschäftigungsentwicklung; Lohnentwicklung; Betriebssoziologie; Panel; Branche; Überstunde; Sozioökonomisches Panel; Branche; Erwerbstätigkeit; Lohnentwicklung; Personalabbau; Personalauswahl; Personalpolitik; Produktivitätsentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Atypische Beschäftigung; Berufstätigkeit; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Betriebliche Berufsausbildung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; IAB-Betriebspanel; Innovation; Überstunde; Atypische Beschäftigung; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Führungskraft; Älterer Arbeitnehmer; Sachsen |
Abstract | "Das IAB-Betriebspanel wurde als mündliche Arbeitgeberbefragung auf Leitungsebene im Jahr 2004 in Sachsen zum neunten Mal durchgeführt. Insgesamt wirkten ca. 16 Tsd. Betriebe aller Branchen und Größen mit. Ziel dieses Panels ist es, aktuelle repräsentative Daten über die Beschäftigungsentwicklung und deren Bestimmungsgrößen in Sachsen zu erhalten. Das zentrale Schwerpunktthema der neunten Welle konzentrierte sich auf das Innovationsgeschehen im Betrieb. Bereits 1993 (nur für westdeutsche Betriebe) sowie 1998 und 2001 (für west- und ostdeutsche Betriebe) wurde die Problematik der betrieblichen Innovationen im IAB-Betriebspanel aufgegriffen. Die diesjährige Welle führt die Befragung zu diesem Thema fort, wobei teilweise identische Fragen wie in den früheren Wellen gestellt werden. Dies betrifft einerseits die Weiter- oder Neuentwicklung von Produkten und Leistungen (Produktinnovationen) und andererseits die technologischen und organisatorischen Veränderungen (Verfahrensinnovationen), um Veränderungen und zeitliche Entwicklungen abzuleiten. Unverändert werden auch die Fragen zum Forschungs- und Entwicklungspotenzial gestellt. Darüber hinaus werden bestehende Kooperationsbeziehungen der Unternehmen im Rahmen von Forschung und Entwicklung hinterfragt. Die mit dem Panel gewonnenen Aussagen über die betriebliche Nachfrage nach Arbeitskräften verbessern wesentlich die Informationsbasis, die von amtlichen statistischen Daten geboten wird. In Anbetracht dessen, dass die Arbeitgeberbefragung bereits zum neunten Mal durchgeführt wurde, konnten Querschnittsvergleiche über die Jahre 1996 bis 2004 in die Auswertung aufgenommen werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2004. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2010/2 |