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Autor/inn/enEbert, Michael; Kühnel, Steffen; Ostner, Ilona
TitelSicherheit und Flexibilität.
Die Akzeptanz flexibler Beschäftigungsverhältnisse und der Wunsch nach neuer Sicherheit bei Frauen und Männern.
Gefälligkeitsübersetzung: Security and flexibility. Acceptance of flexible employment relationships and the desire for new security among women and men.
QuelleAus: Kronauer, Martin (Hrsg.): Flexicurity. Die Suche nach Sicherheit in der Flexibilität. Berlin: Ed. Sigma (2005) S. 317-344Verfügbarkeit 
ReiheForschung aus der Hans-Böckler-Stiftung. 65
BeigabenTabellen 17
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsniveau; Erwartung; Vertrauen; Familie; Alter; Arbeitsverhältnis; Arbeitsvertrag; Bewertung; Deutschland; Erwartung; Familie; Geschlecht; Sicherheit; Vertrauen; Teilzeitbeschäftigung; Flexibilität; Qualifikation; Arbeitszeit; Befristung; Bildungsniveau; Geschlecht; Soziale Sicherung; Arbeitsverhältnis; Beschäftigungsbedingungen; Normalarbeitsverhältnis; Qualifikation; Teilzeitbeschäftigung; Arbeitsvertrag; Arbeitszeit; Alter; Befristung; Bewertung; Flexibilität; Geschlechtsspezifik; Sicherheit; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
AbstractDie Verfasser untersuchen, inwieweit atypische Beschäftigungsformen überhaupt als unsicher wahrgenommen und wie ihre Auswirkungen bewertet werden. Insbesondere fragen sie danach, ob sich dabei Unterschiede zwischen Männern und Frauen zeigen - eine naheliegende Erwartung angesichts traditioneller Geschlechterrollen. Es zeigt sich, dass das Normalarbeitsverhältnis noch immer die Norm darstellt, an der sich die Vorstellungen von beruflicher und sozialer Absicherung ausrichten. An ihr gemessen fallen Teilzeitarbeit, befristete Beschäftigung und Leiharbeit in der Bewertung deutlich ab, allerdings in unterschiedlichen Abstufungen. Teilzeit hat noch den besten Ruf, Leiharbeit dagegen den bei weitem schlechtesten. Flexicurity-Angebote stoßen bei allen drei Beschäftigungsformen auf Zustimmung. Ungewiss bleibt, ob deren Realisierung die negativen Urteile über Befristung und Leiharbeit außer Kraft setzen würden. Während bei der Teilzeitarbeit die Urteile von Männern und Frauen noch deutlich auseinanderliegen, weichen sie bei den beiden anderen Beschäftigungsformen kaum oder gar nicht voneinander ab. Es wird verdeutlicht, dass die zunehmende Unterwerfung der Arbeitskraft unter Marktabhängigkeiten - die im Fall von Leiharbeit und Befristung durch die Prekarität der Beschäftigungsverhältnisse verstärkt wird - auf erhebliche Ablehnung stößt. (ICF2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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