Determinanten des Bildungserfolgs unter besonderer Berücksichtigung intergenerationaler Transmission.

Autor/in	Diefenbach, Heike
Titel	Determinanten des Bildungserfolgs unter besonderer Berücksichtigung intergenerationaler Transmission. Gefälligkeitsübersetzung: Determinants of educational success with particular regard to intergenerational transmission.
Quelle	Aus: Haug, Sonja (Hrsg.): Aspekte der Integration. Eingliederungsmuster und Lebenssituation italienisch- und türkischstämmiger junger Erwachsener in Deutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 133-157Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung. 35
Beigaben	Tabellen 7
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildungschance; Bildungsdefizit; Bildungsmobilität; Soziale Integration; Sozialisation; Kind; Schulbildung; Schulerfolg; Determinante; Humankapital; Ausländer; Italiener; Jugendlicher; Türke; Deutschland
Abstract	Der Integrationssurvey des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) aus dem Jahr 2000 erfasst sowohl die ethnische Abstammung von Personen als auch deren Staatsangehörigkeit(en) und beinhaltet außerdem verschiedene Maße für ethnische Identität. Der vorliegende Beitrag prüft an Hand der Daten dieser Studie, welche Effekte verschiedene Aspekte des "Migrationshintergrundes" auf die schulische Bildung haben. Zunächst werden zwei der in der Literatur diskutierten Erklärungen für die schulischen Nachteile von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund skizziert, bei denen der zentrale Mechanismus in der sog. intergenerationalen Transmission gesehen wird, nämlich die humankapitaltheoretische Erklärung und die kulturdefizitäre Erklärung. Es werden die wichtigsten Argumentationsstränge nachgezeichnet, aus denen dann einige Hypothesen abgeleitet werden, die die statistische Analyse angeleitet haben. Ein weiterer Abschnitt beschreibt das den Analysen zugrundeliegende Datenmaterial und die Vorgehensweise bei der Analyse. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1