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Autor/inDiehl, Claudia
TitelWer wird Deutsche/r und warum?
Bestimmungsfaktoren und Einbürgerung türkisch- und italienischstämmiger junger Erwachsener.
Gefälligkeitsübersetzung: Who becomes a German and why? Determining factors and naturalization of young adults of Turkish and Italian origin.
QuelleAus: Haug, Sonja (Hrsg.): Aspekte der Integration. Eingliederungsmuster und Lebenssituation italienisch- und türkischstämmiger junger Erwachsener in Deutschland. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 309-335Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung. 35
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSoziale Integration; Ausländer; Deutschland; Einbürgerung; Italiener; Partizipation; Staatsangehörigkeit; Wahlrecht; Soziale Integration; Determinante; Kulturelle Integration; Determinante; Einbürgerung; Partizipation; Politische Integration; Staatsangehörigkeit; Wahlrecht; Ausländer; Italiener; Jugendlicher; Türke; Deutschland
AbstractDie Einbürgerung stellt eine wichtige Station im Eingliederungsprozess dar. Da sie in Deutschland in der Regel mit der Aufgabe der Staatsbürgerschaft des Herkunftslandes einhergeht, stellt die Einbürgerung geradezu eine idealtypische Integrationsentscheidung dar. Im Mittelpunkt des vorliegenden Beitrags steht die Frage, unter welchen Bedingungen sich in Deutschland lebende Einwanderer einbürgern lassen. Die Autorin geht hier der Frage nach, nach welcher Logik die Einbürgerungsprozesse verlaufen und wovon abhängt, ob die Einbürgerungsberechtigten von ihrem Recht Gebrauch machen oder nicht. Um die Logik der Einbürgerungsprozesse zu analysieren, wird erstens untersucht, inwieweit die Einbürgerung mit bestimmten demografischen Merkmalen, also z. B. mit der Eheschließung in Deutschland oder dem Erreichen eines gewissen Alters zusammenhängt. Zweitens wird geprüft, welche Rolle Variablen spielen, die Indikatoren für das Ausmaß der rechtlichen und sozialen Vor- und Nachteile der Einbürgerung sind, wie z. B. Bildung, Unzufriedenheit mit den politischen Mitbestimmungsmöglichkeiten oder Kontakte zu Verwandten im Herkunftsland. Drittens wird der Einfluss der zunehmenden identifikativen und kulturellen Eingliederung in Deutschland auf das Einbürgerungsverhalten untersucht. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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