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Autor/inRustemeyer, Dirk
TitelGehirnmaschinen.
Über Warren S. McCulloch "Embodiments of Mind" (1965).
Gefälligkeitsübersetzung: Brain machines. Warren S. McCulloch, "Embodiments of Mind" (1965).
QuelleAus: Baecker, Dirk (Hrsg.): Schlüsselwerke der Systemtheorie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 107-117Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSinn; Wissen; Forschungsmethode; Intelligenz (Soz); Denken; Kognition; Wahrnehmung; Gehirn; Mensch; Neuronales Netz; Kybernetik; Erkenntnistheorie; Systemtheorie; Philosophie
AbstractWarren McCullochs experimentell begründete Überlegungen in seinem Buch "Embodiments of Mind" (1965) liefern das Modell einer Neubeschreibung philosophischer Problemstellungen und zielen auf eine logik- bzw. informationstheoretische Einebnung klassischer Differenzierungen zwischen Geist und Materie, Subjekt und Objekt, welche traditionelle Disziplingrenzen hinfällig erscheinen lässt. Die Grenze dieses Modells der Erkenntnis liegt in der Vorstellung einer Repräsentation, die auf der Differenz zwischen Intelligiblem und Sinnlichem basiert. Ist jedoch eine Repräsentation möglich, die die Differenz zwischen Sinnlichem und Intelligiblem unterläuft, weil sie zugleich materiell und intelligibel, aber nicht das Absolute selber ist, in der die Differenz verschwindet? Ist eine Form der Selbstreferenz denkbar, die die Differenz zwischen Denken und Sein hinfällig machen könnte? Die Arbeiten Warren S. McCullochs setzen an diesem strategischen Problem abendländischer Epistemologie an und werfen die Frage auf, ob Phänomene der Sinnbildung kognitionstheoretisch angemessen zu beschreiben sind. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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