Mehrebenenanalyse.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

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Autor/in	Hinz, Thomas
Titel	Mehrebenenanalyse. Gefälligkeitsübersetzung: Multi-level analysis.
Quelle	Aus: Kühl, Stefan (Hrsg.): Quantitative Methoden der Organisationsforschung. Ein Handbuch. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2005) S. 361-385Verfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Mehrebenenanalyse; Zufriedenheit; Datengewinnung; Zufallsauswahl; Partizipation; Berufsschule; Analyse; Daten; Organisation; Datenaufbereitung
Abstract	Die Mehrebenenanalyse umfasst verschiedene statistische Verfahren zur Analyse hierarchischer Daten. Sie gehört zum Standardrepertoire der Soziologie als empirischer Wissenschaft. Die zur Mehrebenenanalyse nötigen Daten müssen verschiedenen hierarchisch aufeinander bezogenen Kontexten entstammen. Aus allen Untersuchungsebenen müssen Zufallsstichproben vorliegen. Zur Analyse bieten sich Random-Intercept-Modelle und Random-Slope-Modelle an. Als Anwendungsbeispiele werden eine Untersuchung zur Zufriedenheit mit Ausbildungsorganisationen und eine Untersuchung zur Partizipation in Organisationen herangezogen. Abschließend werden Möglichkeiten und Grenzen dieser Methode diskutiert. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2010/1

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