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Autor/inKlinzing, Larissa
TitelGender Mainstreaming im Prozess der Organisationsentwicklung.
Gefälligkeitsübersetzung: Gender mainstreaming in the process of organizational development.
QuelleAus: Burkhardt, Anke (Hrsg.): Zweckbündnis statt Zwangsehe. Gender Mainstreaming und Hochschulreform. Bonn: Lemmens (2005) S. 71-74Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung. Studien des Instituts für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterEvaluation; Gender Mainstreaming; Gleichstellung; Gleichstellungsstelle; Bildungspolitik; Frauenpolitik; Gewerkschaftsarbeit; Wissenschaft; Hochschule; Organisationsentwicklung; Implementierung; Gewerkschaft
AbstractDie Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GWE) ist mit ca. 260.000 Mitgliedern die größte Bildungsgewerkschaft in Deutschland, die ihre inhaltliche und organisationspolitische Zuständigkeit auf den gesamten Bildungs- und Wissenschaftsbereich erstreckt und damit eine besondere Rolle bei der Umsetzung der Strategie des Gender Mainstreaming in diesem Bereich spielt. Der vorliegende Beitrag zieht aus den bisherigen Erfahrungen mit dem Gender Mainstreaming in der GEW einige Parallelen zu Implementationsproblemen von Gender Mainstreaming in Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Für alle erfolgreichen Beispiele der Verankerung von Gender Mainstreaming ist eine rechtzeitige, gut kalkulierte und terminierte Projektplanung charakteristisch. Dies ist auch entscheidend für eine positive Evaluation. Eine der zentralen Zielsetzungen der Pilotprojekte war die Schaffung und Verbreitung von "best practice" von Anfang an. Es wurde damit auch bewusst auf so genannte "Spielwiesen" oder auf "Trockenschwimmen" verzichtet. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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