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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inPasternack, Peer
TitelGM und QM: wechselseitige Irritationen.
Arbeitsgruppenbericht.
Gefälligkeitsübersetzung: GM and QM: mutual irritations. Work group report.
QuelleAus: Burkhardt, Anke (Hrsg.): Zweckbündnis statt Zwangsehe. Gender Mainstreaming und Hochschulreform. Bonn: Lemmens (2005) S. 150-155Verfügbarkeit 
ReiheWittenberger Hochschulforschung. Studien des Instituts für Hochschulforschung Wittenberg an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterGender Mainstreaming; Effizienz; Management; Hochschule; Frauenpolitik; Organisationskultur; Qualitätssicherung; Organisationsentwicklung; Frauenpolitik; Gender Mainstreaming; Management; Hochschule; Organisationsentwicklung; Effektivität; Best-Practice-Modell; Effektivität; Effizienz; Implementierung; Organisationskultur; Qualitätssicherung
AbstractIn der Wissenschaft geht es typischerweise nicht um Geschlecht, Rasse oder Klassenzugehörigkeit, sondern um Qualität und Wahrheit von Aussagen und Theorien bzw. um die "Sache selbst". Jedoch ist die Rede ist von den "besten Köpfen", von "Eliten" und "Exzellenz". Diese sollen heute systematisch erzeugt werden - u. a. durch Qualitätsmanagement. Kann es dabei dennoch unter der Hand um einen geschlechtsspezifischen Bias gehen? Mit dieser Frage befasste sich die Arbeitsgruppe "Gender Mainstreaming im Kontext von Qualitätsmanagement". Der Autor erörtert hierzu zunächst die Konzepte "Exzellenz" und dann "Qualitätsmanagement". Beide Konzepte stammen aus unterschiedlichen Quellen. Qualitätsmanagement kommt aus dem ökonomischen Optimierungsdiskurs. Es zielt auf Effektivitätserhöhung und Effizienzsteigerung. d. h. die Verbesserung von Zielerreichungsgraden und Input-Output-Relationen. Gender Mainstreaming dagegen kommt aus dem Demokratiediskurs einerseits, dem Gerechtigkeitsdiskurs andererseits. Der Autor beschreibt drei Schnittstellen zwischen diesen beiden Konzepten. (ICA2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/1
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