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Sonst. PersonenEckardt, Peter (Bearb.); Schier, Friedel (Bearb.); Schute, Christel (Bearb.); Kremer, Manfred (Mitarb.); Pahl, Veronika (Mitarb.); Koch, Hans Konrad (Mitarb.); Holz, Heinz (Mitarb.); Schulte, Erhard (Mitarb.); Thiel, Jürgen (Mitarb.); Eckert, Manfred (Mitarb.); Gaag, Rainer (Mitarb.); Kramer, Beate (Mitarb.); Gentner, Cortina (Mitarb.); Bojanowski, Arnulf (Mitarb.); Paulsen, Bent (Mitarb.); Würfel, Walter (Mitarb.); Gerner, Thomas (Mitarb.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelBenachteiligtenförderung.
25 Jahre berufliche Benachteiligtenförderung - vom Modellprogramm zur Daueraufgabe. Fachtagung des Bundesinstituts für Berufsbildung 27./28. September 2005 in Bonn.
QuelleBonn (2005), 79 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterAllgemeinbildung; Allgemeinbildung; Berufsausbildung; Berufsvorbereitung; Dokumentation; Programm; Überbetriebliche Ausbildung; Coaching; Modellversuch; Schulbildung; Sozialpädagogische Betreuung; Benachteiligtenförderung; Schulbildung; Programm; Modellversuch; Berufsausbildung; Ausbildungsbegleitende Hilfe; Berufsvorbereitung; Überbetriebliche Ausbildung; Coaching; Sozialpädagogische Betreuung; Benachteiligter Jugendlicher; Dokumentation
AbstractDas Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat seit 2001 rund 60 Millionen Euro in sein Programm zur Beruflichen Qualifizierung für Zielgruppen mit besonderem Förderbedarf (BQF-Programm) investiert. Zum 25-jährigen Bestehen der beruflichen Benachteiligtenförderung veranstaltete das Bundesinstitut für Berufsbildung gemeinsam mit dem BMBF und der Universität Hannover am 27. und 28. September 2005 in Bonn eine Tagung. Die Publikation dokumentiert Inhalt und Verlauf der Tagung, in deren Mittelpunkt die Arbeit von vier Workshops stand: Workshop 1: Konzeptionelle Vernetzung der Förderinstrumente und -systeme; Workshop 2: Benachteiligtenförderung betriebsnah denken; Workshop 3: Allgemeinbildende Schulen und Benachteiligtenförderung; Workshop 4: Von der Sozialpädagogik zum Integrationscoaching? Das Benachteiligtenprogramm startete 1980 mit zunächst 600 Ausbildungsplätzen. 25 Jahre später begannen knapp 100.000 junge Menschen eine außerbetriebliche Ausbildung oder nahmen ausbildungsbegleitende Hilfen an. Hinzu kamen rund 285.000 Eintritte in die berufsvorbereitende Maßnahmen der Bundesagentur für Arbeit und berufliche Schulen. Gesetzliche Grundlage ist das Sozialgesetzbuch III. Am 01.06.1980, wurde mit einem Modellprogramm des ehemaligen Bundesministeriums für Bildung und Wissenschaft die 'Förderung der Berufsausbildung von Jugendlichen mit schulischen Defiziten' aufgenommen. Die Berufsausbildung von benachteiligten Jugendlichen (Benachteiligtenprogramm) hat sich seitdem zu einem wichtigen Angebot für benachteiligte Jugendliche entwickelt: die einzelnen Entwicklungsschritte lauten: von a) Modellprojekten des BiBB zum b) Modellprogramm des ehemaligen BMBW, über c) ein gesetzliches Regelangebot (SGB III, ehem. AFG) hin zur d) gesellschaftlichen Daueraufgabe (Bündnis für Ausbildung und Arbeit). Forschungsmethode: deskriptive Studie; historisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1980 bis 2004. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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